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Alexander von Trentini: Expertentipps für gesundes Haar – für jedes Alter und jede Farbe

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Wiesbaden, März 2015 – Strapaziertes, sprödes oder splissiges Haar – ein Horror für jede Frau. Gespaltene Haarspitzen bedeuten in der Regel: abschneiden. Trotz vieler Wunderkuren und Haarpflegemittel, die schnelle Hilfe versprechen, lässt sich der gemeine Spliss nicht immer so einfach reparieren. Dann ist die Enttäuschung groß. Um unschönen Haarspaltungen vorzubeugen, bedarf es deshalb der richtigen Pflege. Doch nicht nur splissige Spitzen lassen die Haarpracht schnell ungepflegt wirken. Auch graues Haar zum Beispiel erscheint häufig strapaziert und müde. Alexander von Trentini, erfolgreicher Hairstylist und Trendexperte aus Wiesbaden, kennt diese Herausforderungen und gibt wertvolle Insidertipps gegen Spliss. Außerdem verrät er, wie graues Haar wieder glänzend zur Geltung kommt.

Gesundes Haar bis in die Spitzen
Sommer, Sonne, Strand und Meer – besonders die warme Jahreszeit kann sehr strapaziös für Haut und Haare sein. Häufige Folge: glanzlose und kaputte Spitzen. Damit frau erkennt, ob der eigene Haarschopf von Spliss betroffen ist, verrät Alexander von Trentini eine schnelle Methode: „Einfach eine dünne Haarsträhne zu einem Zopf drehen. Stehen aus diesem seitlich Haare weg, sind das die splissigen Haarspitzen." In diesem Fall kann jeder selbst erste Abhilfe schaffen und die abstehenden Spitzen mit einer scharfen Schere abschneiden. Der Haarexperte empfiehlt jedoch den sogenannten Spliss-Schnitt beim Friseur: „Kaputte Haarspitzen lassen sich so am schnellsten entfernen und es kommt erst gar nicht zur Splissbildung.“

Auf die richtige Pflege kommt es an
Pflegemittel, die versprechen, trockene und poröse Spitzen zu reparieren, gibt es viele. Haare, die aber schon einmal gespalten sind, lassen sich auf diese Weise nicht mehr regenerieren. Deshalb rät von Trentini: „Am besten regelmäßig zum Friseur gehen und die Haare gesund halten!“ Die richtige Pflege spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Feuchtigkeit spendende Produkte mit stärkendem Weizenprotein, wie z. B. die Produktserie Cheveux Longs von La Biosthétique, sind ideal zur Kräftigung der Haarstruktur. Auch beim Styling ist Vorsicht geboten. „Optimal sind extra Langhaarbürsten, die das Haar entkrausen, ohne dass es reißt!“, erklärt der Hairstylist. Ein weiterer Tipp: Fönbürsten aus Keramik speichern Wärme und lassen das Haar schonend trocknen – für eine gesunde und unwiderstehliche Haarpracht bis in die Spitzen.

Graues Haar perfekt gepflegt
Kaum ein äußeres Zeichen des Älterwerdens wird so gefürchtet wie graues Haar. Doch immer mehr Frauen entscheiden sich bewusst für die graue Mähne. Der graue Haarschopf wirkt jedoch häufig strapaziert und glanzlos. „Mit zunehmendem Alter werden die Haarspitzen oft empfindlicher“, weiß von Trentini und rät, gezielt auf hochwertige Pflege für reifes Haar zu achten. Auch im Friseursalon sollte hinsichtlich der richtigen Pflegeprodukte für zu Hause, wie z. B. die Anti-Aging-Serie von La Biosthétique, beraten werden. Sie stärkt die grauen Haarspitzen, bewahrt die Feuchtigkeitsbalance und beugt frühzeitiger Alterung vor. Auch Glanzsprays lassen müdes Haar wieder strahlen. Öle und Wachse hingegen glätten die Haaroberfläche und machen es geschmeidig. Zudem unverzichtbar: UV-Schutz. Ein Insidertipp des 36-jährigen Inhabers von „Trentini Friseure“: „Schonende Tönungen, wie z. B. die direktziehende Tönung von La Biosthétique, stärken graues Haar und versiegeln die Spitzen. Das Haar wirkt veredelt und  erstrahlt in einem sanften Perl-/Silberglanz.“ Somit wird der graue Haarschopf optimal gepflegt und zieht alle Blicke auf sich.

„Trentini Friseure“ hat seinen Sitz in der Bahnhofstraße 37 in 65185 Wiesbaden. Mehr Informationen gibt es unter www.vontrentini.de. Für Interviewanfragen und Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.

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