Real Estate

Anspruchsvolle Herausforderungen: Ferox sucht Objekte mit Revitalisierungspotenzial

Kopiert!

• Wuppertaler Immobiliengruppe plant weitere Ankäufe und steigt auch in vermeintlich gescheiterte Projekte ein
• Berning Capital bestätigt: Kurze, schnelle Entscheidungswege zeichnen Ferox aus
 
Wuppertal, 31. März 2014 – Die Ferox Immobiliengruppe mit Sitz in Wuppertal sucht im ersten Halbjahr 2014 explizit nach Objekten, deren Revitalisierung und Neuausrichtung stockt. Egal, ob es an der Finanzierung, der Entscheidungsstruktur oder erloschenem Interesse der bisherigen Eigentümer liegt – der Projektentwickler ist spezialisiert auf die besonders schwierigen Fälle. Hinter Ferox stehen keine Investoren oder komplizierte Shareholder-Strukturen mit langen Entscheidungswegen. Daher können Beschlüsse schnell umgesetzt werden. Das Unternehmen ist einer der führenden Spezialisten für Revitalisierung und Sanierung im Bereich Gewerbe-, Geschäfts- und Wohnimmobilien.

Derzeit plant Ferox, ca. 50 bis 80 Millionen Euro pro Jahr in neue Projekte zu investieren, die besonders große Herausforderungen darstellen. Kevin Egenolf, Mitglied der Geschäftsführung: „Im Lebenszyklus einer Immobilie kommt nun einmal irgendwann der Punkt, an dem eine Neuausrichtung notwendig ist. Viele Eigentümer können dann aber nicht mehr investieren oder sehen schlichtweg kein Potenzial. Wir sind kein reiner Projektentwickler, sondern investieren auch selbst und entscheiden manchmal erst am Ende der Entwicklung, ob ein Verkauf in Frage kommt. Unsere Vorhaben eignen sich damit stets auch für das eigene Portfolio - entsprechend hoch ist unsere Erwartungshaltung an Qualität und Güte unserer Arbeit. Dies hat Ferox vielen Mitbewerbern voraus.“

Der Schwerpunkt des Interesses liegt auf Objekten in Wohn- und Geschäfts-Mischnutzung in deutschen Immobilienhochburgen oder deren direktem Umfeld. Langjährige Erfahrung mit problematischen oder scheinbar unrentablen Immobilien gibt Ferox die Möglichkeit, Projekte erfolgreich umzusetzen, bei denen der Wettbewerb nicht mehr weiter weiß.

Markus Berning, Geschäftsführer von Berning Capital (London/Düsseldorf), hat bislang bereits Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich mit Ferox umgesetzt. Bei der Identifikation neuer Projekte und der abschließenden Platzierung im Markt unterstützt er den Projektentwickler seit mehr als einer Dekade, inzwischen mit seinem eigenen Unternehmen. Markus Berning: „Dieser Erfolg, Ferox innerhalb von 20 Jahren nach Gründung zu einem solchen Ergebnis zu führen, kann nur erreicht werden, wenn man bereit ist, sich ständig weiter zu entwickeln und auf neue Herausforderungen mit einer offenen und mutigen Einstellung zuzugehen. Die Qualität und Geschwindigkeit, mit der Ferox agiert, ist beeindruckend.“

Der  Projektentwickler ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Kevin Egenolf betont aber, dass dies nicht das primäre Ziel ist: „Uns geht es in jeder Hinsicht um nachhaltige Entwicklung.“ Derzeit beschäftigt das Unternehmen in seinen Gesellschaften Ferox Projektentwicklung GmbH & Co. KG, Ferox Verwaltung GmbH und Ferox Beteiligung GmbH insgesamt 25 Mitarbeiter.
 

Bildmaterial

Kopiert!
Kopiert!