„Wir freuen uns sehr, dass der Funke auf die Jury übergesprungen ist und sie das Besondere an unserer Leuchte erkannt hat“, kommentiert Jennifer Lachky, Head of Marketing bei HOLY TRINITY, den Erfolg. Tatsächlich ist es längst nicht die erste Ehrung für die handgefertigte Aluminiumleuchte, bei der sich vier Ringe über eine mit 56 LEDs bestückte Leiste führen lassen und so für eine zugleich ungewöhnliche und doch urvertraute Art der Bedienung sorgen. „RIMA wurde auch schon mit dem Sächsischen Staatspreis für Design, dem UX Design Award der IFA, dem Innovationspreis des Verbands Deutsche Manufakturen sowie als Leuchte des Jahres ausgezeichnet“, erklärt Lachky und fügt lächelnd hinzu: „Die vier Ringe der Leuchte reichen jetzt jedenfalls nicht mehr, um sämtliche Preise zu zählen.“
Der German Design Award wird von vielen Mitgliedern der Branche als wichtigster deutscher Designpreis gesehen. Jährlich vergeben wird er durch den Rat für Formgebung, einer 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages gegründeten Stiftung, der aktuell mehr als 300 Unternehmen angehören. Ziel des Awards ist es, außergewöhnliche gestalterische Leistungen zu würdigen und so Design als Wirtschaftsfaktor zu fördern. Zur Kürung der Gewinner unter den mehreren Tausend Nominierungen trafen sich im September knapp vier Dutzend Designexperten aus 11 Ländern auf dem Gelände der Messe Frankfurt.
Weitere Informationen über die Manufaktur sind auf der Website www.holytrinity-lights.com abrufbar. Die Tischleuchte RIMA ist für 1.489,– Euro (UVP) im HOLY TRINITY Onlineshop erhältlich.