Das ist insbesondere mit Blick auf die steigende Anzahl rein digitaler Übersetzungstools von Bedeutung, die aufgrund ihrer leichten Bedienbarkeit und der scheinbar sauberen Übersetzungen immer beliebter werden. Jedoch reicht die Qualität des maschinellen Outputs allein oft nicht annähernd an die Qualität von professionellen Übersetzungsdienstleistern wie flexword heran, denn hier werden mittels hybrider Übersetzung – also der Kombination von maschinellen Rohübersetzungen und Nachbearbeitung durch qualifizierte Fachübersetzer – fachlich einwandfreie Übersetzungen auf Native-Speaker-Niveau erstellt. Umso wichtiger ist es, dass Sprachendienstleister ebenso schnell agieren können wie die digitalen Wettbewerber, um den Bedürfnissen der Kunden in der immer schnelllebigeren Wirtschaftswelt gerecht zu werden.
Mehr Effizienz durch Zusammenspiel von KI und menschlichen Übersetzern
Aus diesem Grund arbeitet flexword bereits seit der Gründung kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MT- und KI-Engines, die als Basis für die weiteren, hybriden Übersetzungsprozesse eine zentrale Rolle spielen. „Je besser die implementierte KI-Technologie bei den Übersetzungstools ist, desto effizienter können unsere professionellen und entsprechend geschulten Übersetzer mit den Rohtexten arbeiten“, sagt Vera Dworsky, Head of Project Management und seit 2009 bei flexword, und erläutert weiter: „Bereits bei der anfänglichen Entwicklung sogenannter CAT-Tools (Computer-Aided Translation) gehörte flexword zu den Vorreitern bei der Implementierung. Es ist nur konsequent, dass wir auch heute auf modernste Technologien setzen, sowohl bei generischen als auch bei neuronalen MT-Engines, und damit als einer der ersten internationalen Language-Service-Provider über ein innovatives, ganzheitliches Systemverfügen, das flexible Übersetzungsprozesse, entsprechende Tarife und natürlich sicherste Datenschutzvorkehrungen umfasst.“ Gleichzeitig investiert flexword noch stärker in Trainings, Webinare und Prozessanweisungen für alle Mitarbeiter, damit sie das Potenzial der innovativen und lernfähigen Tools und Engines bei gleichzeitiger Wahrung aller Sicherheitsvorkehrungen auch voll ausschöpfen können.
Datenschutz – das A und O professioneller Übersetzungen
Denn gerade der Umgang mit sensiblen Inhalten und vertraulichen Daten wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Darum bietet flexword seinen Kunden die Möglichkeit, per Knopfdruck bei Projekten der höchsten Sicherheitsstufe jegliche Form von Cloud-Elementen abzuschalten. Dafür setzt das Mannheimer Unternehmen bei allen CAT-Systemen, wie Across, SDL oder MemoQ, auf serverbasierte Lösungen. So kursieren alle persönlichen Informationen und sicherheitsrelevanten Inhalte allein zwischen dem Kunden und dem Sprachendienstleister, der in der aufgesetzten Struktur vollständig die Anforderungen der DSGVO, der DIN EN ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen, der DIN EN ISO 18587 für Post-Editing und der DIN EN ISO 9001 für Qualitätsmanagement erfüllt.
Flexibles Tarifsystem für individuelle Ansprüche
Da die Anforderungen an die Komponenten Datenschutz, hybride oder rein humane Übersetzungen oder Intensität des Post-Editings stark variieren können, führt flexword ab dem 1. September 2021 ein neues Tarifsystem ein, das die einzelnen Produktionswege und Servicelevel flexibel abbildet. Die Leistungspakete unterscheiden dabei grundsätzlich zwischen hybriden und rein humanen Übersetzungen und enthalten optional jeweils zusätzliche Lektorate, spezifische Terminologiechecks und Überprüfungen durch Fachlektoren in der Zielsprache. Goranka Miš-Čak: „Die neuen Möglichkeiten der intelligenten, maschinellen Übersetzung, gepaart mit unserem großen Pool von qualifizierten Übersetzern und Fachlektoren, schaffen für unsere Kunden eine ganz neue Angebotsvielfalt. Mit den frei wählbaren und flexibel gestalteten Tarifpaketen werden wir nun unserer Entwicklung zu einem der Vorreiter in der KI-basierten Übersetzung auch im Bereich Service gerecht.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de.