Die Hybrid Cloud Infrastructure von NetApp basiert auf einem neuen Ansatz des Speichersystems. Als Weiterentwicklung konvergenter Infrastrukturen kombiniert sie Server und Storage, Virtualisierungs- und Managementressourcen zu einem einheitlichen System, das sowohl die Performance und die Agilität erhöht als auch die Datenverwaltung und -automatisierung erleichtert. Dabei bleiben Unternehmen in Bezug auf die Kapazität dank flexibel skalierbarer Nodes völlig unabhängig.
Eine Hardware mit getrenntem Compute und Storage als Cluster Scale
Denn HCI ersetzt traditionelle IT-Infrastrukturen durch Scale-out-Bausteine, inklusive eines ausfallsicheren Storage-Pools, und ist damit eine Data-Center-Lösung, die sich u. a. für Endbenutzer-Computing, die Private Cloud sowie für die Konsolidierung geschäftskritischer Datenbanken und Applikationen ideal eignet. NetApp HCI entkoppelt Compute und Storage demnach als Cluster Scale und setzt auf die Bereitstellung der gesamten Software unter unterschiedlichen Hypervisoren und Container-Management-Systemen, bis hin zur direkten Nutzung der Hardware. Björn Schickel, Leiter des NetApp Channel Developments bei TIM: „Die hyperkonvergente Infrastruktur kombiniert die Vorteile von OnPremises und Cloud-Computing. Das ermöglicht Unternehmen höchste Flexibilität, Skalierbarkeit und Kontrolle.“
Attraktiv für große Rechenzentren
Denn durch die physische Trennung von Compute und Storage wird bei der NetApp HCI Appliance eine Bare-Metal-nahe-Performance für die Applikationen erzielt, bei der die virtuellen Systeme nicht mit den Storage-Prozessen auf demselben Node um Ressourcen konkurrieren müssen. Zudem lassen sich Performance und Kapazität für jede Applikation individuell zuweisen und jederzeit an neue Anforderungen oder geänderte Workloads anpassen, wobei die Performance dieser Workloads durch NetApp HCI garantiert wird. Sowohl Computing- als auch Speicherressourcen können nach Bedarf hinzugefügt werden, indem problemlos auf eine größere Anzahl an Nodes aufgestockt werden kann. Dabei wird die Anbindung an den Storage externer Server unterstützt, Updates werden vereinfacht, Latenzzeiten verringert und es fallen – im Vergleich zu anderen hyperkonvergenten Infrastrukturen – keinerlei zusätzliche Lizenzgebühren an.
Channel Development der TIM AG unterstützt vor Ort
Über die Technik und die Vorteile von NetApp HCI – bis hin zur Erstellung eines Businessplans –werden Systemhäuser durch das Channel Development Team der TIM AG informiert und unterstützt, das über langjährige Erfahrung und Expertise in Bezug auf NetApp-Produkte verfügt. Dabei fußt der ausgeprägte Servicegedanke des Value-Added-Distributors auf der Philosophie gegenseitigen Vertrauens und eines gemeinsamen Wachsens mit branchenführenden Herstellern wie NetApp, die sich u. a. in langjährigen Partnerschaften widerspiegelt. „Wir möchten unsere Systemhauspartner und deren Kunden bestens versorgt wissen. Aus diesem Grund besuchen wir sie vor Ort und unterstützen sie fortlaufend bei der Planung für den Einsatz von NetApp HCI. Dazu bieten wir ihnen auch spezielle Trainings und Schulungen an“, erklärt Björn Schickel. So können Systemhäuser mit NetApp HCI am Ende sicher sein, ihren Kunden eine zukunftssichere Lösung zu offerieren, die das Beste aus zwei Welten im eigenen Data-Center vereint.
Weitere Infos unter www.tim-vad.com.