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Das Geheimnis hinter Swifts Hype-Gemälde „Ophelia“: Kunstexperte David Suppes spricht exklusiv mit der ehemaligen Besitzerin Danielle Neess über das Werk

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(Wiesbaden, Oktober 2025) Während Hessens Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels Taylor Swift offiziell ins Museum Wiesbaden einlädt, kommt eine ganz besondere Einladung aus privater Hand: von Danielle Neess, der Stifterin des legendären Gemäldes „Ophelia“ von Friedrich Heyser und Antiquitätenhändler und Kunstliebhaber David Suppes, bekannt aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares“. In einem exklusiven Interview mit dem Auktionsservice CASPAR erzählt Danielle Neess erstmals, wie das Werk in ihren Besitz kam, was es ihr bedeutete – und wie sie darauf reagierte, als Taylor Swift ihre Ophelia zur Inspiration ihres Welthits „The Fate of Ophelia“ aus dem Sensationsalbum „The Life of a Showgirl“ machte. Sie laden den Weltstar herzlich in die Landeshauptstadt ein, um gemeinsam die die Geschichte des Meisterwerks der Jahrhundertwende aufzudecken. Ab sofort zeigt David Suppes Highlights des Interviews in einer packenden Reels-Serie auf Instagram!

Der weltweite Hype hat bereits innerhalb der ersten beiden Tage mehr als 500 „Swifties“ ins Museum Wiesbaden gelockt, um das 181 Zentimeter Meter breite und 90,5 Zentimeter hohe Bild zu bewundern, das zu Beginn des Musikvideos zu sehen ist. Der größte Ansturm, den das Kunstmuseum der hessischen Landeshauptstadt wohl je erlebt hat. David Suppes, Inhaber des Handelshauses SUPPES und der internationalen Versteigerungsserviceplattform CASPAR hat mit Danielle Neess jetzt darüber gesprochen, wie sie den Hype erlebt, wie sie zu dem Bild gekommen ist und was es so einzigartig macht, dass es den größten Star unserer Zeit inspiriert.

Das Werk musste aufwendig restauriert werden
„Vor zehn Tagen hat mein Telefon nicht mehr stillgestanden“, erzählt Danielle Neess. „Ich bin kein Teenie-Fan von Popmusik, aber dass unser Bild so einen Hype auslöst, freut mich!“ 2017 hatten Danielle Neess und ihr Mann Ferdinand Wolfgang Neess das Sensationsbild bei einer Auktion ersteigert. „Es war in desolatem Zustand, hatte Jahrzehnte auf einem Dachboden gelegen. Allein der einzigartige Rahmen mit Seerosen und 3-D-Elementen musste komplett restauriert werden“, erklärt sie.

Emotionale Tiefe ohnegleichen
Was die ehemalige Eigentümerin besonders berührt? Die emotionale Tiefe des Werks: „Ophelia vereint Schönheit, Mystik und die Themen Leben und Tod – das berührt jeden.“ Sie betont die Symbolik des Bildes, das als ikonisches Werk des Symbolismus die tragische Shakespeare-Figur „Ophelia“ aus Hamlet in einer zugänglichen, aber tiefgründigen Weise darstellt, die auch Kunstlaien berührt. Suppes ergänzt: „Dank Taylor Swift entdeckt die Welt den Jugendstil und Künstler wie Heyser neu. Das macht mich als Kunstliebhaber sehr glücklich. Weniger bekannte Talente erfahren so endlich die Anerkennung, die sie verdienen. Diese Verbindung von klassischer Kunst und moderner Popkultur ist ein einzigartiges Phänomen, das die Grenzen zwischen Epochen sprengt.“ Vor einigen Jahren hatte das Ehepaar Neess dem Museum Wiesbaden seine über 800 Werke umfassende Sammlung vermacht, zu der eben auch „Ophelia“ gehörte. Diese Schenkung war für Neess eine Herzensangelegenheit: „Es war das Lebenswerk meines Mannes. Nostalgie prägt meinen Blick darauf, nicht Stolz.“

Taylor, komm nach Wiesbaden!
Ob Taylor Swift wohl je nach Wiesbaden kommt, um sich das Gemälde selbst einmal anzusehen? David Suppes und Danielle Neess würden es sich wünschen: „Taylor, besuch das Museum und sieh dir Heysers Ophelia an“, lädt David Suppes den Weltstar ein. Neess lacht: „Das wäre großartig!“ Um ihre Stiftung zu unterstützen, verkauft Danielle Neess aktuell weitere Jugendstilobjekte über David Suppes Auktionsvermittlungsplattform CASPAR.

Die Highlights ihres Gesprächs werden jetzt in einer einzigartigen Reels-Serie auf Instagram-Kanal von David Suppes veröffentlicht: https://www.instagram.com/david.suppes/. Den ersten Part finden Sie hier: https://www.instagram.com/p/DQXDvW9jEt1/.

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