Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über einen digitalen wissenschaftlichen Fragebogen, der von der Bergischen Universität Wuppertal entwickelt wurde. Die Bearbeitung ist einfach und lässt sich in 15 Minuten erledigen. Für die Sonderkategorien ist der Prozess sogar noch schneller. Die Bewerbung ist bis 30. November 2025 möglich, in verschiedenen Kategorien, die sowohl die Unternehmensgröße als auch spezifische Innovationsfelder berücksichtigen.
Die Sonderkategorien Kreislauffähiges Bauen, Bauen im Bestand, Einfaches Bauen, KI & Automatisierung sowie Arbeitssicherheit bieten besonderen Raum für innovative Ansätze, die den nachhaltigen Wandel der deutschen Schlüsselbranche vorantreiben. Damit öffnet der Preis seine Bühne in diesem Jahr für ein noch breiteres Spektrum der gesamten Branche, von Architekturbüros und Stadtplanern über Projektentwickler – etwa von Wohnquartieren oder Gewerbeimmobilien – und Hersteller von modularen Bausystemen bis hin zu Produktentwicklern für Baustoffe oder PSA. Auch Softwareunternehmen aus den Bereichen BIM, Baustellenmanagement oder KI sind eingeladen teilzunehmen. Besonderes Highlight: Die Kategorie „Arbeitssicherheit“ wird von der Berufsgenossenschaft Bau gesponsert und mit hohen Preisgeldern dotiert (1. Platz: 10.000 Euro, 2. Platz 5.000 Euro und 3. Platz 2.000 Euro).
Neue Chancen am Markt
Zu den wichtigsten Vorteilen einer Teilnahme zählen die zusätzlichen Geschäftschancen, die sich nicht nur für die späteren Gewinner ergeben. Michael Voss erklärt: „Natürlich profitieren die späteren Preisträger besonders von der Teilnahme, allein weil ihre Arbeit buchstäblich ins Rampenlicht gerückt wird und ihr Portfolio für neue Zielgruppen sichtbar wird. Aber auch die Networking-Möglichkeiten, die sich beispielsweise bei der Veranstaltung ergeben, zahlen sich für die Unternehmen aus.“
Employer-Branding mit Wirkung
Auch im Hinblick auf die Gewinnung von Mitarbeitenden zeigt der Preis Wirkung. Michael Voss weiter: „Der Kampf um die besten Köpfe ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels schwerer denn je. Längst zählt nicht mehr nur der größte Name, sondern glaubhaft bewiesene Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit. Genau darum geht es beim Deutschen Baupreis. Wir prämieren nicht Namen, sondern Exzellenz und die besten Ideen für die Zukunft. Und das ist es, was für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute zählt.“
Ein Siegel, viele Möglichkeiten
Die Preisträger dürfen das Siegel in ihren Kommunikationsmaterialien verwenden – von der E-Mail-Signatur bis hin zu Website, Druckmaterialien oder Stellenanzeigen. Zudem erhalten auch alle nominierten Unternehmen ein offizielles Nominierungssiegel, das ihre besondere Leistung sichtbar macht und sie als zukunftsorientierte Arbeitgeber und Partner positioniert. Michael Voss: „Wir hören immer wieder, welchen Schub die Teilnahme am Deutschen Baupreis Unternehmen verliehen hat. Deshalb können wir Firmen der Bau- und Immobilienwirtschaft nur dazu ermuntern, noch teilzunehmen.“
Weitere Informationen sowie den Onlinefragebogen finden Sie hier: www.deutscherbaupreis.de