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Die neue Fakir kaave – echter Mokkakaffeegenuss für zu Hause

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Vaihingen, Oktober 2016 – Im 15. Jahrhundert trat der Kaffee seinen Siegeszug um die Welt an. Erste Kaffeespezialitäten gehen vor allem auf die arabische, türkische und griechische Kultur zurück. Über Istanbul brachten Händler dann das heute so beliebte Heißgetränk nach Italien, von wo es sich über ganz Europa ausbreitete. Eine der traditionellsten Zubereitungsformen ist der türkische Kaffee, in anderen Kulturen auch allgemein als Mokka bekannt. Mit der neuen, automatischen Mokkamaschine kaave von Fakir mit „Luminasense“-Technologie gehören das Überkochen und eine zu geringe Temperatur der Vergangenheit an. Die Bedienung und das elegante Design machen die Maschine zum echten Eyecatcher und führen die traditionelle Mokka-Zubereitung ins 21. Jahrhundert.

Das elegante Aussehen verdankt die neue Fakir kaave vor allem ihrer kubischen Form und der aufgeräumten Oberfläche. Abgerundete Kanten lassen das Äußere weich und geschmeidig wirken. Die Anordnung der Bedienelemente auf der Oberseite sorgt für eine ebenmäßige Front. Diese ist farblich vom schwarzen Korpus der Maschine abgesetzt. Die kaave ist in verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Ein warmes Goldrosé erinnert beispielsweise an aktuelle hochtechnologische Produkte der Mobilfunktechnik. Wer es etwas klassischer mag, kann zwischen den Frontfarben Silber*, Violett*, Rougerot, Weiß oder – ganz klassisch – Braun* wählen. Das matte Farbfinish bringt jeden Ton perfekt zur Geltung.

600 Jahre Tradition – einfach per Knopfdruck
Die kaave von Fakir wurde speziell für die traditionelle Mokkazubereitung konzipiert. Nach arabischer und türkischer Tradition wird der Mokka in der „Ibrīq“ oder dem „Cezve“, einem speziellen Kännchen, direkt auf einer Feuerstelle zubereitet. Den so entstehenden Genuss hat Fakir mit der kaave eingefangen. Die Maschine ist dank ihres ergonomischen Designs und der One-Touch-Steuerung ganz einfach zu bedienen. Der One-Touch-Button startet den Kochvorgang. Leuchtdioden und ein akustisches Warnsystem zeigen an, wenn der Mokka fertig ist. Die in der kaave verbaute „Luminasense“-Technologie verhindert ein Überkochen und Aufsteigen des Mokkaschaums. Außerdem sorgen Sicherheitssensoren dafür, dass die Maschine erst gestartet werden kann, wenn sich Flüssigkeit in der Kanne befindet.

Der perfekte Mokka
Für den perfekten Mokka ist die Wassertemperatur entscheidend. Je kälter das Wasser, desto mehr Schaum entsteht beim Kochen. Mit der kaave-Mokkakanne lassen sich bis zu vier Mokka à 70 ml auf einmal zubereiten. Dazu wird mit dem beiliegenden Messlöffel frisches, staubfeines Kaffeepulver in die Kanne gegeben und mit sehr kaltem Wasser aufgegossen. Steht die Kanne in der Maschine, lässt sich der Kochvorgang mit dem One-Touch-Button starten. Die Kochzeit beträgt je nach Zubereitungsmenge 50 Sekunden bis drei Minuten. Ist der Mokka fertig, sollte er direkt in die Tassen gegeben und frisch und heiß serviert werden. Für noch mehr Genuss den frischen Mokka einfach mit etwas Kardamom, Nelken oder Zimt verfeinern.

Die neue FAKIR kaave ist ab November für 139,00 Euro (UVP) im Handel oder in ausgewählten Onlineshops erhältlich.

Informationen zum Unternehmen und zu weiteren Produkten der Fakir Hausgeräte GmbH sind auf der Website www.fakir.de abrufbar.

*Farben erst 2017 im Sortiment verfügbar.

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