„Im neuen Zentrum für Diagnose und Therapie vollziehen wir einen Paradigmenwechsel: Das Individuum mit seinen einmaligen physischen und psychischen Voraussetzungen und seinem persönlichen Charakter rückt wieder in den Mittelpunkt der medizinischen Betrach- tung“, beschreibt Dr. Martin Marianowicz die Philosophie von „Marianowicz Medizin“. „Wir beleuchten sämtliche Einflussfaktoren und Hintergründe, also nicht nur das akute Problem, sondern die gesamte Historie inklusive familiärer Vorbelastung und beispielsweise auch die persönlichen Verhältnisse und die berufliche Situation. Auf diese Weise erzielen wir auf Anhieb die zutreffende Diagnose und können eine individuell maßgeschneiderte Therapie daraus ableiten.“
Verteilt auf vier Stockwerke und rund 1.500 Quadratmeter Fläche sind im Gebäude in der Törringstraße 6 im Münchner Stadtteil Bogenhausen die Disziplinen Radiologie, Neurologie, Orthopädie, Gastroenterologie und Ernährungsmedizin, Innere Medizin, Kardiologie, Ortho- pädie und Schuhtechnik, Schmerztherapie, Physiotherapie und Reha, Chinesische Medizin und Akupunktur sowie ein Body Architect untergebracht und intelligent zueinander angeordnet. Ebenfalls zum Zentrum gehören die Marianowicz-Rückenklinik, eine Diagnose-Klinik, die Münchner Abteilung der Privatklinik Jägerwinkel in Bad Wiessee am Tegernsee sowie das Center of Excellence des World Institute of Pain. Dr. Martin Marianowicz engagiert sich im Advisory Board dieses weltweit agierenden Verbandes für Schmerztherapie. Verschie- dene Schulungszentren, unter anderem für Invendoskopie, Lasereingriffe an der Wirbelsäu- le und HydroCision, bieten nicht nur die Möglichkeit zur wissenschaftlichen und praktischen Fortbildung, sondern tragen auch den Grundgedanken des Hauses weiter, bei der Therapie von Patienten möglichst schonende Verfahren einzusetzen. Auch das gesamte Interieur und Mobiliar sind einzig dem Heilungsgedanken untergeordnet – entsprechend modern und stilvoll sowie angenehm und wohl tuend fällt das Ambiente des gesamten Hauses aus.
Was macht „Marianowicz Medizin“ so einzigartig?
Modernität und Wirklichkeit gewordene Vision der Heilbehandlung der Zukunft finden ihren Ausdruck im unkonventionellen medizinischen Ansatz des Zentrums und den vollkommen neuartigen Verfahren, die „Marianowicz Medizin“ mit Leben füllen. Umfassende Analyse statt Schubladendenken, eingehende Beschäftigung mit dem Individuum anstelle der weit verbreiteten Eildiagnose: Dr. Marianowicz und sein Spezialistenteam spüren mit einem hohen Maß an geistiger Flexibilität und immer disziplinübergreifend denkend die Ursachen für das konkrete Leiden des Gegenübers auf. Zwischen Arzt und Patient herrscht nicht das übliche Subordinationsverhältnis, Diagnose und Therapie werden eher als „Miteinander“ empfunden. „Das ist es, was wir mit ‚Zeit für Gesundheit’ meinen: das lange Gespräch mit dem Einzelnen, der Check des persönlichen Umfeldes, zu der alle Lebensbereiche gehören, sagen häufig mehr aus als tausend Röntgenaufnahmen. Wir behandeln Menschen und keine Bilder“, so der renommierte Wirbelsäulenspezialist.
Einige Verfahren werden nur hier angeboten
Zu den Hightechverfahren zählt beispielsweise die Invendoskopie, die im gesamten süd- deutschen Raum ausschließlich in der Gastroenterologie des neuen Zentrums angeboten wird. Dabei handelt es sich um ein revolutionäres Darmspiegelungsverfahren, das die bisher als so unangenehm empfundene Vorsorgetherapie zum sanften Eingriff werden lässt, für den nicht einmal eine Schlafspritze notwendig ist. „Die Invendoskopie hat Vorbildfunktion – sie schont den Patienten in idealer Weise und nimmt ihm die Angst vor der Untersuchung. Auf diese Weise wird es uns gelingen, mehr Menschen zur Vorbeuge zu bewegen und schwere Erkrankungen zu verhindern“, erläutert Dr. Martin Marianowicz. Ein weiteres Bei- spiel für die Fortschrittlichkeit ist die 4D-Wirbelsäulenvermessung: Das in Bogenhausen angewandte System zur berührungslosen dreidimensionalen und dynamischen Analyse und Vermessung der Körperstatik ist das einzige optische Verfahren, mit dem Form, Länge und Rotation der Wirbelsäule bestimmt und in einem 4D-Modell dargestellt werden können.
Bekannt-bewährtes bleibt
„Marianowicz-Medizin“ – das bedeutet auch die vom Namensgeber selbst entwickelte Stufentherapie, bei der im Rahmen der Behandlung immer die sanfteste aller Erfolg ver- sprechenden Therapiemethoden den Vorzug bekommt. Die Operation ist hier tatsächlich der letzte Ausweg – und kommt beispielsweise bei Rückenleiden und Wirbelsäulenschäden nur dann infrage, wenn schon Lähmungserscheinungen vorliegen. Diese „Marianowicz- Methode“ mit ihren fünf Phasen der Heilbehandlung von Rückenleiden ist heute bereits europaweit bekannt.
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