flexword startet mit drei Mitarbeitern vor Ort, die Hand in Hand mit den Projektmanagern in Europa zusammenarbeiten und Übersetzungen in nahezu allen Sprachen steuern, mit einem Pool von weltweit 8.000 ausgebildeten Übersetzern und Lektoren. Jacksonville bietet aufgrund seiner Gegebenheiten beste Voraussetzungen für den neuen Hub des US-Geschäfts. Werner Arnautović: „Die Region verfügt selbst über enorme Wirtschaftskraft, zudem sind aufgrund der hohen Bedeutung des Hafens zahllose europäische Großkonzerne – auch aus unserem Kundenportfolio – direkt vor Ort präsent.“
Das 1992 in Mannheim gegründete Unternehmen gehört zu den größten Anbietern Deutschlands, hat bisher Projekte für mehr als 1.000 Auftraggeber unterschiedlicher Branchen, von Automobil bis Pharma, umgesetzt und ist bereits seit vielen Jahren international aktiv. flexword arbeitet streng nach dem Native-Speaker-Prinzip, das noch restriktiver ist, als die DIN-Norm 15038 vorschreibt, nach der das Unternehmen als einer der ersten Anbieter überhaupt zertifiziert wurde. Deshalb werden alle Übersetzungen aus dem über den ganzen Globus verteilten Pool erstklassig ausgebildeter Übersetzer und Lektoren ausgeführt. Werner Arnautović: „Durch das neue Büro gewinnen wir sechs zusätzliche Projektmanagement-Stunden, die es uns ermöglichen, Auftragseingang und -ausgang auch zu Rand- und Nachtzeiten zu managen, was einen weiteren Meilenstein in unserer Firmengeschichte darstellt.“
In den nächsten zwei Jahren soll der Standort auf rund zehn Mitarbeiter ausgebaut werden. Weitere Informationen über das Unternehmen flexword sind unter www.flexword.de abrufbar.