Rupert Voß bei der rund zweistündigen Vorstellung des Projekts: „Familien, Singles, Senioren, Menschen mit Beeinträchtigungen – in unserem Generationenwohnprojekt möchten wir unsere plurale Gesellschaft ganzheitlich abbilden, für jeden Bedarf die passende Lösung bieten und damit auch Antwort und Lösung auf viele Fragen und Herausforderungen unserer Gesellschaft sein. Was wir hier entwickelt haben, funktioniert nicht nur in Brannenburg, sondern soll natürlich auch Nachahmer in anderen Kommunen in und außerhalb Oberbayerns finden.“
Wohnraum für alle
Thomas Huber, Mitglied des Bayerischen Landtags, zeigte sich begeistert: „Das Generationenwohnprojekt Dahoam im Inntal ist in jeglicher Hinsicht beeindruckend. Als Familien- und Sozialpolitiker gefällt mir dabei besonders, wie hier nachhaltiger und bezahlbarer Wohnraum für alle Generationen entstanden ist und auch Betreuungsangebote für Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderung integriert wurden.“ Auch Baierns Altbürgermeister Josef Zistl gefällt der Anspruch, eine Lösung für alle Bevölkerungsgruppen zu bieten: „Ich habe den Bauverlauf in den vergangenen Jahren rege verfolgt und das Ergebnis ist schon jetzt wirklich eindrucksvoll, vor allem aufgrund der sozialen Komponente, die sich hier vom Kinderhaus bis zum Seniorenwohnheim überall widerspiegelt. Dahoam im Inntal ist ein rundum gelungenes Projekt und ich hoffe sehr, dass es zahlreiche Nachahmer findet.“ Zistl war mehr als 20 Jahre Bürgermeister der Gemeinde im Landkreis Ebersberg.
Generationenwohnprojekt auch auf andere Regionen übertragbar
Ziel des Besuchs der Politiker war es auch, mögliche politische Maßnahmen zu besprechen, um landesweit ähnliche Wohnprojekte voranzutreiben. „Gerne setze ich mich dafür ein, dass in Zukunft mehr solcher innovativer Wohn- und Lebensraumprojekte in Bayern geschaffen werden können. Rupert Voß ist ein absoluter Vorzeigeunternehmer, der wirtschaftliche Betriebsführung und soziale Verantwortung hervorragend miteinander verbindet und zeigt, dass beides keine Widersprüche sind“, so Thomas Huber.
Weitere Informationen zu „Dahoam im Inntal“ sind im Internet unter www.dahoam-im-inntal.de erhältlich.