Mehr Klimazonen als jeder Kontinent – unser Kühlschrank
Wirkt wie ein simpler großer Kasten, ist aber in Wirklichkeit ein vielschichtiges Wesen. Wer sich bei der Lebensmittelaufbewahrung an die Klimazonen seines Kühlschranks hält, kann ihre Haltbarkeit stark verlängern. Käse und geräucherten oder bereits zubereiteten Speisen genügen zum Beispiel die moderaten acht Grad im obersten Fach; Butter, Marmelade und Eiern sogar die „Höchsttemperaturen“ ganz oben in der Tür. Wässrige Milchprodukte wie Joghurt, Frischkäse und Quark sind am besten im mittleren Fach aufgehoben, während Fleisch, Fisch und Wurst auf die circa zwei Grad im untersten offenen Fach stehen. Noch frostiger mögen es nur Tiefkühlkost und eingefrorene Reste.
Extrawürste mit Ethylenfahne: Obst und Gemüse
Äpfel sehen in einer Schale super aus, halten allerdings besser in der Vorratskammer oder im Gemüsefach des Kühlschranks. Nur: Zu große Nähe zu anderem Obst und Gemüse gilt es zu vermeiden, denn wie Tomaten oder Pflaumen verströmen Äpfel viel Ethylen, das die Reifung fördert. Gar nicht in den Kühlschrank gehören Exoten wie Bananen und Orangen sowie bestimmte Gemüse wie Gurken und Auberginen. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch ist übrigens ein dunkles, kühles Plätzchen am liebsten, zum Beispiel im Keller. Richtig gelagert, halten Lebensmittel nicht nur länger, sondern bewahren auch ihr Aroma – sodass es sich bei der Verarbeitung voll entfalten kann. Ob in hauchzarten oder zünftigen Scheiben: Mit den komfortablen Allesschneidern von GRAEF lässt sich dabei ruck, zuck etwas zaubern, falls doch mal verfallsbedingte Verschwendung droht. Und auch kleinste Lebensmittel wie Pilze oder Erdbeeren sind mit smartem Zubehör wie dem MiniSlice-Aufsatz schnell und fingersicher aufgeschnitten.
Am Stück schlägt geschnitten – nicht nur bei Brot
Dass Brot sich am besten in einem abgeschlossenen Brotkasten hält, ist bekannt. Doch das kostbare Getreideprodukt ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass es bei der Lagerung nicht nur auf das Wo, sondern ebenso auf das Wie ankommt. Brot in Scheiben wird schnell trocken und schimmlig, am Stück bleibt es länger frisch – wie sich bei einer von GRAEF und einem Münchner Labor durchgeführten Haltbarkeitsstudie klar zeigte. Noch ausgeprägter war der Effekt bei Käse, Wurst und Schinken: Hier hielten die Lebensmittel am Stück zum Teil zwei Wochen länger als in vorgeschnittenem Zustand. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es also klüger, anderen das Schneiden zu ersparen und zu Hause selbst Hand bzw. den GRAEF Allesschneider anzulegen. Gespart werden so oft auch Verpackungsmüll und Kosten – ein nicht zu verachtender Nebeneffekt.
Schneidige Multitalente – die GRAEF Allesschneider
Das Familienunternehmen GRAEF ist seit mehr als 60 Jahren für seine qualitativ hochwertigen Allesschneider bekannt und Marktführer für die schnittigen Geräte. Das Sortiment umfasst sowohl kompakte Modelle für die kleine Küche, Schneidepartner für den oftmals stressigen Familienalltag und starke Allrounder für ambitionierte Küchenchefs. Die GRAEF Allesschneider sind nicht nur langlebig und hochwertig, sondern, wie zahlreiche Awards beweisen, auch echte Designstücke – ein Must-have für jede Küche.
Mehr Informationen zu den Produkten von GRAEF – darunter auch der neue, familientaugliche Allesschneider SKS 500 (299,99 €, UVP) – finden Sie unter www.graef.de sowie auf den Social-Media-Kanälen des Unternehmens.
Über den GIK Food & Beverage-Report
Die fünf großen Medienhäuser Axel Springer, Bauer Media Group, Funke Mediengruppe, Gruner + Jahr und Hubert Burda Media haben sich unter dem Dach der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung zusammengeschlossen und betreiben regelmäßige Markt-Media-Studien. Der Food & Beverage-Report wird seit 2013 herausgegeben und beleuchtet neben den Vorlieben bei der Ernährung das Kaufverhalten und die Medienwirkung auf die Konsumenten: https://gik.media/.