Im Sommer hatte SodaStream-Mitarbeiter Martin Plothe im Rahmen der Informationskampagne „Goodbye Plastic Bottles“, mit der SodaStream auf den Unsinn von PET- und Einwegflaschen in Deutschland aufmerksam macht, die Petition auf der Mitbestimmungsplattform gestartet. Sie richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel, das Bundesumweltministerium und die aktuelle Bundesregierung. Unterstützt von Umweltbotschafter Hannes Jaenicke kamen innerhalb kürzester Zeit Tausende Stimmen zusammen, aktuell sind es bereits fast 120.000.
Zentrale Forderungen
Mit der Petition soll unter anderem ein Komplettverbot von PET-Einwegflaschen bis 2025 erwirkt werden. Weitere Forderungen sind die gesonderte Besteuerung von PET-Getränkeflaschen und Plastiktüten, wie man sie auch bei Kraftstoffen kennt, das Erreichen eines Einweganteils von maximal 20 Prozent und ein Werbeverbot für Getränke in Plastik-, insbesondere Einwegflaschen sowie der Verpflichtung für Hersteller und Produzenten, für Umweltschäden aufzukommen. Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer SodaStream Deutschland und Österreich: „Manchmal müssen harte Wege gegangen werden, um Grenzen zu überwinden. Deshalb müssen diejenigen, die den Müll produzieren, auch für die Schäden zur Kasse gebeten werden.“
Mit der Übergabe im Bundestagswahlkampf will SodaStream die Politik in die Pflicht nehmen, das Thema endlich auch auf ihre politische Agenda zu packen und dem Irrsinn ein Ende zu machen. Die Zeit dafür ist reif in Deutschland. Seit Jahren setzt sich der Wassersprudlerhersteller SodaStream gemeinsam mit Hannes Jaenicke dafür ein, dass unnötiger Plastikmüll vermieden wird. Allein mit einem Wassersprudler spart eine Durchschnittsfamilie im Jahr etwa 2.000 Plastikflaschen ein.
Jetzt bei der Petition mitmachen!
Weitere Informationen finden Sie außerdem unter www.goodbyeplasticbottles.com.