Ganz gleich ob Ökobilanz, Preis, Geschmack oder Komfort – auch beim ZDF-Test schnitt Trinkwasser quasi in allen Bereichen besser ab als Flaschenwasser. Während abgefülltes Wasser oft Tausende Kilometer transportiert wird und meist in umweltschädlichen PET-Flaschen daherkommt, kommt das Trinkwasser aus dem Wasserhahn komplett ohne CO2-intensive Transporte aus. Ähnlich sieht es beim Preis aus: Durchschnittlich 0,50 Euro kostet der Liter Mineralwasser in Deutschland – Trinkwasser gerade einmal 0,002 Euro. Auch die Tatsache, dass man sich mit Wasser aus dem Hahn, gesprudelt oder nicht, auch noch das lästige Flaschen-schleppen spart, wird von den Testern positiv bewertet. Doch schmeckt Leitungswasser auch genauso gut wie abgefülltes Wasser? Bei Tests in dem TV-Beitrag konnten weder bei gesprudeltem noch bei ungesprudeltem geschmackliche Unterschiede erkannt werden.
Fakten sprechen für sich
Bei einem Test des Umweltbundesamtes erhielt deutsches Trinkwasser die Note „sehr gut“. Stiftung Warentest merkt außerdem an, dass für Leitungswasser oft strengere Grenzwerte gelten als für Mineralwasser, z. B. bei Pestiziden und Uran. Bei der Untersuchung 2012 von TEST kam außerdem heraus, dass Leitungswasser oft mineralstoffreicher ist als viele Mineralwässer. Nicht zuletzt deshalb und aufgrund der zahlreichen Vorteile, auch beim Thema Umweltschutz, ist laut GfK SodaStream zu Hause mittlerweile die größte Wassermarke Deutschlands.
Topprodukte am Puls der Zeit
Auch deshalb schwören Prominente, wie der Schauspieler und Umweltschutzaktivist Hannes Jaenicke, auf die Trinkwassersprudler von SodaStream, die inzwischen auch vielfach für Design und Innovation prämiert wurden. Wie z. B. der mit dem iF design award und als KüchenInnovation des Jahres 2014 ausgezeichnete Verkaufsschlager SodaStream Crystal, der mit seinem coolen Design und seiner eleganten Glaskaraffe in jedem Haushalt eine gute Figur macht. Auch dem Trend zum „Selbermachen“ kommen die Must-have-Produkte aus dem Hause SodaStream damit nach.