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International Translation Day 2019: Übersetzer sind die wahren „Macher“ der Globalisierung

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(Mannheim, September 2019) Hvordan har du det? Kako si? Nasılsın? – Während die meisten nun bereits vor einem unlösbaren Rätsel stehen, hat der Arbeitstag eines Übersetzers damit erst begonnen. Jeden Tag unterstützen Sprachendienstleister Unternehmen, Politiker und Wissenschaftler bei ihrer Arbeit und sind mittlerweile nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Aufgrund der zunehmend globalen Ausrichtung von Gesellschaft und Unternehmen sowie der voranschreitenden Vernetzung in allen Bereichen des Lebens wird die Bedeutung von Übersetzern, Dolmetschern und Co. in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen. Allein beim renommierten Sprachendienstleister flexword aus Mannheim ermöglicht ein Netzwerk von über 6.500 freien Übersetzern, Dolmetschern und Fachlektoren bereits jetzt das Zusammenbringen von Menschen und Kollegen aus aller Welt. Um die immense Bedeutung der Sprachexperten für die heutige Gesellschaft anzuerkennen, wird am 30. September 2019 wieder der internationale Tag des Übersetzens gefeiert. Das diesjährige Thema lautet „Übersetzung und indigene Sprachen“. 

Zurück geht der 1991 von der FIT (Fédération internationale des traducteurs) gegründete internationale Übersetzertag auf den heiligen Hieronymus. Schon im fünften Jahrhundert hatte dieser das Alte und das Neue Testament aus dem Hebräischen ins Lateinische übersetzt. Heutzutage gilt er als Schutzpatron der Übersetzer und sein Todestag, der 30. September, wurde 2017 sogar durch die UN-Vollversammlung zum „International Translation Day“ ausgerufen.

Übersetzungen sind allgegenwärtig
Sei es im Europaparlament, bei einem ausländischen Staatsbesuch oder in einem internationalen Unternehmen – in all diesen Fällen sind Dolmetscher unabdingbar. Während dies meist allgemein bekannt ist, geht die Relevanz von Übersetzern im Alltag oft unter. Egal ob Belletristik, Bedienungsanleitungen oder Kochbücher – Übersetzungen finden sich in fast jedem alltäglichen Lebensbereich. Allein in der Literatur handelte es sich im Jahr 2017 bei 13,6 Prozent aller im deutschen Handel erschienenen Erstauflagen um Übersetzungen. Aber auch andere Anwendungsgebiete, wie zum Beispiel internationale Verträge auf politischer und wirtschaftlicher Ebene, sind im Allgemeinen zwar weniger präsent, bilden jedoch, beispielsweise in Form von Handelsabkommen, die Grundlage für den Alltag – sei es beim Autokauf, im Supermarkt oder beim Onlineshopping. Nicht anders verhält es sich bei wissenschaftlichen Abhandlungen. Übersetzer und Dolmetscher ermöglichen hierbei die internationale Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und tragen damit maßgeblich dazu bei, dass unter anderem die Medizinforschung heute so weit fortgeschritten ist.

Digitalisierung als Helfer – nicht als Ersatz
Heutzutage beinhaltet das Übersetzen und Dolmetschen viel mehr als nur die Übertragung von Wörtern von der einen in die andere Sprache. Die allseits voranschreitende Digitalisierung macht nämlich auch vor dem Thema Übersetzung nicht halt und erfordert somit von den professionellen Sprachexperten auch sehr viel digitale Expertise. Elektronische und Onlineübersetzungsservices sind heute in großer Vielzahl vertreten – und leisten bereits großartige unterstützende Arbeit. Doch um bei einer Übersetzung auf die feinen sprachlichen und kulturellen Feinheiten eingehen zu können, bedarf es weiterhin der fachlichen Expertise eines ausgebildeten Übersetzers. Nur durch sie wird es möglich, Redewendungen und Sinnzusammenhänge detailliert zu erfassen und in einem Text mit einheitlicher Tonalität und geradlinigem Sprachfluss wiederzugeben. Auch in nächster Zeit werden deswegen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft weiterhin auf professionelle Language-Service-Provider setzen, um sich global vernetzen und agieren zu können. Damit diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe auch in Zukunft nicht in Vergessenheit gerät, informieren anlässlich des Internationalen Übersetzertags am 30. September 2019 zahlreiche Veranstaltungen und Vorträge in verschiedenen Ländern und Städten über die Kunst des Übersetzens.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.flexword.de.

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Über flexword Translators & Consultants

flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Miš-Čak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 30 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhaberingeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.