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Kein Plastik, dafür ganz viel Idylle: So nachhaltig lebt SodaStream Umweltbotschafter Hannes Jaenicke zu Hause am Ammersee

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• Wassersprudler schon immer fester Bestandteil der Küche des Schauspielers und Umweltschützers
• Hannes Jaenicke: „Ich meide PET und Plastik, soweit es irgendwie geht!“
• Statt „Verbrenner“ Elektroauto und Ökostrom statt Kohle und Atom

(Bad Soden/München, 17. Dezember 2015) Mehr trinken, weniger schleppen, nachhaltig leben – das Motto des führenden Herstellers von Wassersprudlern, SodaStream, könnte so auch auf den langjährigen Umweltbotschafter des Unternehmens, Hannes Jaenicke, bei sich zu Hause am Ammersee zutreffen. Statt umweltschädliche PET-Flaschen zu kaufen und in Plastik eingeschweißte Sixpacks zu schleppen, sprudelt er sein Wasser lieber selbst mit seinem SodaStream Crystal und anstatt die Luft mit einem Verbrennungsauto zu verpesten, lässt er sein E-Mobil mit Ökostrom summen. Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich in seinem unkonventionellen und idyllischen Zuhause direkt am Ufer des Ammersees durch wie ein roter Faden. „Mir liegt das Thema Umwelt- und Naturschutz schon lange am Herzen. Deshalb engagiere ich mich gemeinsam mit SodaStream auch im Kampf gegen überflüssigen PET- und Plastikmüll und versuche, mein Leben so nachhaltig wie möglich zu organisieren. Natürlich auch zu Hause“, sagt der Schauspieler, Autor und Umweltaktivist.
 

Wasser spielt schon immer eine zentrale Rolle im Leben Jaenickes – deshalb entschied er sich auch, direkt am Wasser zu wohnen und jederzeit die Möglichkeit zu haben, eine Runde mit einem Segelboot oder Surfbrett zu drehen. Auch sein Zweitwohnsitz in Kalifornien liegt direkt am Pazifik und ermöglicht den Blick auf das Wasser, der ihm den nötigen Abstand vom rastlosen Leben als Schauspieler und Dokumentarfilmer bietet.

Nachhaltiges Trinken
Wasser ist neben einem Glas gutem Wein auch sein Lieblingsgetränk und täglicher Begleiter. PET-Flaschen, gleich ob Ein- oder Mehrweg, kommen dem Umweltaktivisten aber nicht ins Haus. Jaenicke: „Zum Glück verstehen immer mehr Menschen in Deutschland, wie man clever und umweltfreundlich trinkt, und nutzen Wassersprudler von SodaStream, mit denen man pro Haushalt und Jahr 2.000 PET-Flaschen einsparen kann.“ So wird Müll verhindert, der CO2-Belastung verursacht und am Ende meistens im Meer und damit wieder in der Nahrungskette landet. Sein Modell, das mitten in der großzügigen, offenen Küche steht: der SodaStream Crystal mit Glaskaraffe. „Wenn ich Lust auf Geschmack oder wenn ich Gäste habe, die gerne Limo trinken, dann nehme ich einen der leckeren Biosirups – natürlich auch aus der Glasflasche“, so Jaenicke weiter. „Mein Lieblingsgetränk ist Rhabarber-Schorle.“ Kochen gehört dennoch nicht zu den bevorzugten Beschäftigungen des bekennenden Vegetariers: „Ich gehe lieber in eines meiner Lieblingsrestaurants hier um’s Eck, wo ich weiß, woher die Zutaten kommen.“

Gemütliche Atmosphäre mit fernöstlichem Akzent
Nicht nur die Küche lebt durch ihr heimeliges Flair. Die ganze Wohnung zeichnet sich durch große Fensterflächen, viel Holz und verschiedene Ebenen aus. Lieblingsplatz: seine XL-Couch, die er gerne zum Lesen oder Kaffeetrinken nutzt. Manchmal setzt er sich an das alte Klavier seiner Großmutter, das zwischen Buddha-Figuren einen zentralen Platz in seiner Wohnung hat: „Ich spiele miserabel, aber mit großem Spaß.“ Zu tibetischen Requisiten und dem Dalai Lama, den er schon mehrfach persönlich getroffen und interviewt hat, hat er eine besondere Verbindung. „Gemeinsam mit der ICT (International Campaign for Tibet) setze ich mich seit Jahren für tibetische Flüchtlinge ein. Und auch der Dalai Lama hält den Umweltschutz für eines der dringlichsten Probleme unserer Zeit.“

Elektromobilität als wichtige Entwicklung
Einen der Schlüssel dafür sieht er auch in der Abkehr von fossilen Brennstoffen – insbesondere beim Thema Mobilität. Persönlich fährt er deshalb auch ein Elektroauto eines großen deutschen Herstellers. „Ich bin mir sicher, dass E-Mobile die Zukunft sind“, meint Jaenicke. Etwas schwieriger sieht es da mit alternativen Antriebsformen im Luftverkehr aus. „Ich habe als Vielflieger leider eine miserable CO2-Bilanz, da ich jobbedingt oft zu Dreharbeiten fliegen muss und wir die Drehorte unserer Dokumentarfilme in Afrika, Asien oder Südamerika nicht per Fahrrad oder Bahn erreichen können. Aber wir machen diese Filme, um auf das Thema Artensterben und Umweltschutz aufmerksam zu machen und das Bewusstsein dafür zu schärfen.“ Und das tut er mit großem Erfolg. Gegen PET-Flaschen kämpft er bereits seit vielen Jahren – und ist deshalb auch seit 2011 offizieller Umweltbotschafter von SodaStream. Allein in dieser Zeit wurden durch Wassersprudler über eine Milliarde PET-Flaschen (1,5 Liter) eingespart.

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