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Keine Chance für feuchte Raumluft – der neue, besonders leise Luftentfeuchter von De’Longhi

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(Neu-Isenburg, September 2018) – Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen fallen, verbringen viele ihre Zeit vermehrt in geschlossenen Räumen – insgesamt ca. 22 Stunden, sprich rund 90 Prozent des Tages.1 In Zeiten hoher Luftfeuchtigkeit wie im Herbst und Winter oder wenn beispielsweise die Wäsche in der Wohnung getrocknet wird, können Luftentfeuchter helfen, das Raumklima wieder in Balance zu bringen, und damit für eine gesunde Wohlfühlatmosphäre sorgen. Der neue Luftentfeuchter von De’Longhi passt durch seine stilvolle Farbkombination – Creme und Braun – nicht nur in jedes Wohnambiente, mit dem DNS65 kann die Luftfeuchtigkeit zudem unter Kontrolle gehalten werden, und dass sogar sehr leise. Durch die fortschrittliche Entfeuchtungstechnologie kommt der mit 6,5 Kilogramm besonders leichte Luftentfeuchter ohne Kompressor aus und erzeugt einen Geräuschpegel von lediglich 34 dB – zum Vergleich: Das Ticken einer Armbanduhr liegt bei circa 30 dB. So steht einer ruhigen Nacht trotz laufender Raumentfeuchtung nichts im Wege.

Während die oft hohe Schadstoffbelastung der Außenluft bereits im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert ist, sind die Auswirkungen eines belasteten oder zu warmen oder auch feuchten Raumklimas kaum bekannt – und das obwohl die meiste Zeit des Tages im Innenraum verbracht wird.1 So kann sich etwa die Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken, um ganze 40 Prozent erhöhen, wenn man in einem feuchten oder von Schimmel befallenen Gebäude lebt.2 Luftentfeuchter können erhöhter Feuchtigkeit in der Wohnung und damit einem der Hauptgründe für Schimmelbildung entgegenwirken3 – der DNS65 von De’Longhi aufgrund seiner geringen Lautstärke nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht.

 

Leise und effizient – moderne Technologie ohne Kompressor

Der neue DNS65 von De’Longhi verfügt zur Raumentfeuchtung über ein doppeltes Wasser-Drainage-System, durch das der Raumluft pro Tag bis zu sechs Liter überflüssige Feuchtigkeit entzogen werden, während das Kondenswasser parallel entweder im Wassertank gesammelt oder mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Schlauchs über den heimischen Abfluss abgegeben wird. Innerhalb einer Stunde werden so mit dem Entfeuchter ganz ohne lauten Kompressor zwischen 100 und 160 m3 Luft umgewälzt, die dann über oszillierende Lamellen im Raum verteilt werden – dank dieser Kombination wird die ideale relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent automatisch gehalten.

 

Leicht und mobil – angenehme Luftfeuchtigkeit in allen Wohnsituationen

Die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöht sich ganz natürlich – etwa durch Schwitzen oder Atmen – doch auch Duschen, Kochen oder Wäschetrocknen erhöhen die Raumfeuchte signifikant.4 Je nach Bedarf werden über das LED-Kontrollpanel die benötigte Intensität des neuen Luftentfeuchters mit fünf Entfeuchtungsstufen – Min., Max., Auto, Eco und Turbo – sowie der bis zu acht Stunden programmierbare Timer eingestellt. Besonders praktisch: Die spezielle Wäschetrocknungsfunktion des DNS65 schaltet in einen kontinuierlichen Betrieb, ohne dass die gewünschte Luftfeuchte erneut ausgewählt werden muss. Ein Tankkontrollsystem unterbricht dabei automatisch den Entfeuchtungsvorgang, sobald der Tank voll ist. Mithilfe der ausklappbaren Tragegriffe ist der praktische Luftexperte zudem in jedem Raum sofort einsetzbar. Weiteres Plus: Mit dem Entfeuchter kann die Luft nicht nur von überflüssiger Feuchtigkeit, sondern auch von unangenehmen Gerüchen und Staub befreit werden. Denn zusätzlich zur Entfeuchtungsfunktion verfügt der DNS65 von De’Longhi über einen integrierten Ionisator, mit dem nicht nur schlechte Gerüche gebunden, sondern auch kleinste Staubpartikel aus der Luft gefiltert werden – für gute Luft in Badezimmer, Küche, Keller und Co.

 

Der De’Longhi Luftentfeuchter DNS65 ist seit September 2018 zu einem Preis von 279,00 Euro (UVP) erhältlich. Weitere Informationen zu De’Longhi und den Produkten sind auf der Website www.delonghi.de abrufbar.

 

 

2Quelle: Fraunhofer IBP (2016): Mould and dampness in European homes and their impact on health.

4Quelle: Umweltbundesamt (2005): „Gesünder wohnen - aber wie?", https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/2885.pdf.

 

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