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Mit Live-Eingriff: Marianowicz Medizin stellt neue, hochmoderne Methoden für Orthopädie-Patienten vor

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• Vorstellung bei Pressegespräch im Zentrum für Diagnose & Therapie

• Marianowicz Medizin bietet die Verfahren als eine von wenigen Einrichtungen an

• Verödung von Nerven sowie Hydrocision erzielen optimale Behandlungserfolge

(München, 28. Januar 2015) Im Rahmen eines Pressegesprächs hat das Marianowicz Medizin – Zentrum für Diagnose & Therapie neue, hochmoderne Verfahren der interventionellen Schmerztherapie vorgestellt. Mit diesen können Menschen bei Bandscheibenvorfall, Arthrose und vielen weiteren Beschwerden noch schonender als bisher behandelt werden. Außerdem vermeidet man auf diese Weise große Operationen, die die Patienten oft unnötig körperlich und das Gesundheitssystem finanziell stark belasten. Zu diesen Verfahren zählen unter anderem Hydrocision sowie die Verödung von Nerven. Letztere Methode wurde den Journalisten beim Pressegespräch live an einem Patienten vorgeführt.

50 Prozent aller Deutschen leiden unter Rückenschmerzen, Tendenz steigend. Die Gründe liegen in zunehmendem Stress und mangelnder körperlicher Bewegung unserer Gesellschaft. Deren Behandlung gewinnt also immer mehr an Bedeutung. Dr. Willibald Walter, stellvertretender Leiter der Orthopädie im Zentrum für Diagnose & Therapie: „Wer Menschen schonend und erfolgreich therapieren möchte, muss die besten Verfahren anbieten, die es aktuell gibt. Wir arbeiten dabei unter anderem mit weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen zusammen. Sobald neue Methoden zugelassen werden, wenden wir sie meist sofort an.“

Verödung von Nerven hilft, wenn Operation problematisch

Die Verödung von Nerven wird bei Patienten mit starker Arthrose in den Kniegelenken vorgenommen. Diese Methode ist vor allem für ältere Patienten von Vorteil, weil ihnen ein längerer stationärer Aufenthalt, eine aufwendige Nachbehandlung nach einem künstlichen Gelenkersatz und eine tiefe Narkose während einer Operation erspart bleiben. Konkret werden Nerven, die ins Kniegelenk führen und dort starke Schmerzen verursachen, bei lokaler Narkose per Sonde mit einem Hitzestoß verödet. Nach der Behandlung mit diesem Verfahren verspüren die Patienten im Normalfall einen um 50 Prozent geringeren Schmerz und sind zudem schnell wieder fit und einsatzfähig.

Hydrocision entfernt schonend Bandscheibengewebe

Geht es um die Wirbelsäule, kommt oft Hydrocision zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine minimalinvasive Dekompression der Bandscheiben. Mithilfe eines dünnen, 1000 km/h schnellen Wasserstrahls werden kleine Mengen Bandscheibengewebe schonend entfernt und die Bandscheibe zieht sich zurück, sodass der Druck auf die umliegenden Nerven schwindet und die Schmerzen reduziert werden. Auch hier findet lediglich eine oberflächliche Narkotisierung statt. Diese Behandlung zeigt, ähnlich wie die Verödung der Knienerven, keinerlei Nebenwirkungen, kann ambulant durchgeführt werden und dauert nur rund 20 Minuten. Die Schmerzen verringern sich in der Regel um 80 Prozent.

Alle minimalinvasiven Methoden kommen im Rahmen des von Dr. Martin Marianowicz – Gründer des Zentrums für Diagnose & Therapie – entwickelten Fünf Stufen-Plans zur Anwendung. Dieses System beginnt die Behandlung immer mit der schonendsten Therapie. Nur dann, wenn diese nicht weiterhilft, geht man zur nächsten Stufe über. Auf diese Weise wird in den allermeisten Fällen die OP vermieden und die Patienten sind in der Regel nach kurzer Zeit schmerzfrei.

 

Weitere Informationen:

Deutscher Pressestern Public Star

Bierstadter Str. 9 a, 65189 Wiesbaden, Germany

Matthias Schwerdtfeger, E-Mail: m.schwerdtfeger@stern-agentur.de

Tel.: +49 611 39539-22 / Fax: +49 611 301995

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