Mit Wertschätzung und Teamgeist ans Ziel: Was wir von Baupreis-Gewinner Jökel Bau GmbH & Co. KG lernen können

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(Köln, November 2025) Die Jökel Bau GmbH & Co. KG aus Schlüchtern hat den Sonderpreis Nachwuchs- & Mitarbeiterentwicklung des Deutschen Baupreises 2024 gewonnen – und damit gezeigt, worauf es für die Zukunft der Baubranche ankommt: auf die Unternehmenskultur, eine gute Ausbildung und den Umgang mit Menschen. In fünfter Generation von den Brüdern Peter und Stefan Jökel geführt, setzt das Unternehmen auf eine Haltung, die in der Branche Maßstäbe setzt: „Unsere Kultur lebt von Wertschätzung und Verantwortung. Wir binden unsere Mitarbeitenden aktiv ein, fördern Eigeninitiative und schaffen ein Umfeld, das Tradition und Innovation verbindet“, erklärt Stefan Jökel, Geschäftsführer der Jökel Bau GmbH & Co. KG. „So entsteht ein Teamgeist, der Menschen anzieht und langfristig bindet.“

Entwicklung, Motivation und Zusammenhalt
Der Deutsche Baupreis würdigte Jökel Bau im vergangenen Jahr vor allem für seine konsequente Ausbildungskultur und gelebte Wertschätzung seiner Mitarbeitenden. Mit Projekten der Marke „azubi_bau“, bei denen Auszubildende früh Verantwortung für eigene Bauprojekte übernehmen, oder mit der jährlich stattfindenden „Nacht der Ausbildung“ zeigt das Unternehmen, wie junge Menschen begeistert und Fachkräfte langfristig gebunden werden können. „Als Arbeitgeber sollte man wissen, was Mitarbeitende möchten – und man sollte ihnen auf ansprechende Art und Weise vermitteln, dass sie als Fachkraft wertvoll sind“, betont Stefan Jökel seine Motivation. Für die Jury entscheidend: Bei Jökel Bau wird nicht nur ausgebildet, sondern ein Umfeld geschaffen, das Entwicklung, Motivation und Zusammenhalt fördert.

Deutlich erhöhte Sichtbarkeit
Durch den Deutschen Baupreis hat Jökel Bau deutlich an Sichtbarkeit gewonnen –innerhalb der Branche, aber auch bei Bewerberinnen, Bewerbern sowie potenziellen Auftraggebern. „Die Auszeichnung unterstreicht unsere Kompetenz und zeigt, dass wir zu den erfolgreichsten Baufirmen Deutschlands gehören – und somit vieles richtig machen“, erzählt Stefan Jökel. Genau solche Beispiele macht der Deutsche Baupreis 2026 sichtbar. Er wird am 24. März 2026 im Rahmen der Messe digitalBAU in Köln verliehen. Gastgeber Michael Voss bringt es auf den Punkt: „Jökel Bau beweist, dass Exzellenz am Bau durch Kultur, Ausbildung und Verantwortung entsteht. Der Baupreis bietet die Plattform, um Innovationen zu würdigen – und andere zu inspirieren, ihren eigenen Weg zu gehen.“

Es geht nicht nur ums Gewinnen
Peter und Stefan Jökel sehen in der Teilnahme am Wettbewerb eine wertvolle Erfahrung – unabhängig vom Ergebnis. „Jeder Bauunternehmer führt sich bei der Bewerbung vor Augen, in welchen Bereichen er wirklich gut ist und wo es Entwicklungspotenzial gibt“, das macht eine Teilnahme für Peter Jökel in doppelter Hinsicht wertvoll. Der Deutsche Baupreis eröffnet zum einen die Möglichkeit, von den Besten der Branche zu lernen, und verleiht zum anderen den Unternehmen mehr Sichtbarkeit in Politik und Wirtschaft.“

Bewerbungen für den „Branchen-Oscar“ der Bau- und Immobilienwirtschaft können ab sofort eingereicht werden. Dabei sind erstmals auch Projektentwickler, Architekten, Planer, Softwareunternehmen und Ausstatter der Bau- und Immobilienwirtschaft eingeladen teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei, das Onlineformular ist ab sofort bis einschließlich November 2025 unter www.deutscherbaupreis.de verfügbar.

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