Henner Rinsche: „Gott sei Dank genießen wir in Europa frisches, sauberes und gesundes Trinkwasser, bequem aus dem Wasserhahn zu Hause. Da ist es doch für Mensch und Umwelt völliger Unsinn, im Supermarkt tausendfach überteuertes Flaschenwasser zu kaufen und nach Hause zu schleppen. Was für ein Plastikmüll für die Umwelt! Mit SodaStream wird nun in Europa bequem frisches, gutes Leitungswasser zu Hause aufgesprudelt und ohne Flaschen-Schleppen genossen."
Verantwortung kontinuierlich ausgebaut
Mit dieser Erfolgsformel hat Rinsche, der 2011 zunächst als Geschäftsführer Deutschland/Österreich bei SodaStream verpflichtet wurde, immer neue Märkte erobert. Zunächst die Schweiz, dann Italien, das bis zuletzt den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch von Flaschenwasser hatte – und nun ganz Europa.
Mehr Werbung, mehr Marktpower
In Deutschland wuchs der Umsatz mit Wassersprudlern von SodaStream im ersten Halbjahr laut IRI-Handelspanel um 73 Prozent, der Absatz verfünffachte sich innerhalb der vergangenen vier Jahre sogar. Einer der Erfolgsbausteine dafür ist der konsequente Ausbau im Bereich TV-Werbung. So wurden im Vergleich zum Vorjahr die Ausgaben um 62 Prozent auf mittlerweile rund 14 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Aktuell läuft der TV-Spot mit Fokus „Einfach sprudeln statt schwer schleppen“ extrem erfolgreich – für August wurde die Frequenz noch einmal erhöht. Henner Rinsche: „SodaStream ist ein Ganzjahresprodukt, das immer mehr Konsumenten begeistert. Deshalb werben wir heute auch durchgängig.“ Mit dem Absatz von Sprudlern erhöht sich auch der Umsatz im Folgegeschäft mit Kohlensäurezylindern. Und auch das erweiterte Angebot von Sirups, z. B. die neuen Biosirups unterschiedlichster Geschmacksrichtungen in Glasflaschen, trägt zur Explosion der Nachfrage bei. Mit 400 Millionen Litern gesprudeltem Wasser ist SodaStream im In-Home-Segment laut GfK mittlerweile Deutschlands größte Wassermarke.