Vor seiner Position als Vertriebsdirektor Deutschland/Österreich beim weltgrößten Hersteller für Wassersprudler SodaStream war Claßen seit 1999 erfolgreich in verschiedenen Sales- und Marketingpositionen beim weltweit größten Lebensmittelhersteller Nestlé tätig.
Neue Spitzenposition im Unternehmen
Mit seiner neuen Position übernimmt Claßen zugleich die Verantwortung für über 192 Mitarbeiter und die Geschäfte für die Region Deutschland/Österreich des Wassersprudler-Weltmarktführers – einer der größten Wachstumstreiber des Weltkonzerns, der seit Jahren mit immer neuen Rekordumsätzen und einer prägnanten Marketing- und Vertriebsstrategie von sich Reden macht. Torsten Claßen stellt sich dieser neuen Herausforderung hoch motiviert: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die neue Aufgabe, einen der wichtigsten Teilmärkte für unser Unternehmen zu steuern. Mein Ziel ist es, das enorme Wachstum der vergangenen Jahre noch weiter voranzutreiben und die Begeisterung für frisches Trinkwasser aus der Leitung in dieser Region weiter zu steigern. Wir sehen in den Rekordumsätzen und der rasanten Absatzsteigerung der letzten Jahre erst den Anfang – es beginnt gerade erst Spaß zu machen.“
Weitere Werbeoffensive in 2016
Allein im ersten Halbjahr 2015 wuchs in Deutschland der Umsatz mit Wassersprudlern von SodaStream laut IRI-Handelspanel um 73 Prozent. Innerhalb der vergangenen vier Jahre hat sich der Absatz sogar verfünffacht. Dabei setzt das Unternehmen als wesentlichen Erfolgsbaustein weiterhin auf den konsequenten Ausbau im Bereich TV-Werbung. So plant Claßen den Werbedruck ab Q1 2016 erneut stark zu erhöhen und damit das Wachstum sogar nochmal zu beschleunigen.
Warenverfügbarkeit als größte Herausforderung
Die sensationelle Bilanz der letzten Jahre stellt den Weltmarktführer von Wassersprudlern aber auch vor neue Herausforderungen. Claßen: „Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage kommen wir mit der Produktion kaum nach. Wir bauen unsere Produktionskapazitäten kontinuierlich aus, aber die Warenverfügbarkeit – besonders für das anstehende Weihnachtsgeschäft und auch den Jahresstart 2016 – bleibt eine Herausforderung.“