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Sprudler-Umsatz in Deutschland seit 2011 verdreifacht: SodaStream verzeichnet neues Rekordquartal

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  • Region Westeuropa mit Deutschland, Österreich und Schweiz als größte Märkte wächst mit 43 Prozent am schnellsten
  • TV-Werbung mit Fokus auf „Kein Schleppen“ als Hauptwachstumstreiber
  • Neue Werbeoffensive ab Januar 2014 angekündigt

Bad Soden - Der führende Hersteller von Trinkwassersprudlern, SodaStream,  schreibt auch im dritten Quartal wieder Rekordzahlen: Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Westeuropa um 43 Prozent auf 75,5 Millionen US-Dollar an. In Deutschland verdreifachte sich der Trinkwassersprudler-Umsatz von Januar bis September 2013 gegenüber demselben Zeitraum 2011 sogar. Der globale Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weltweit um 29 Prozent auf 144,6 Millionen US-Dollar.                                                                          

„SodaStream ist einer der erfolgreichsten Konsumgüterhersteller der Welt. Die starke Nachfrage auf dem Heimatmarkt ist darauf zurückzuführen, dass  unsere Trinkwassersprudler den klaren Produktnutzen ‚Kein Schleppen’ mit Lifestyle und Nachhaltigkeit verbinden. Diese Produktvorteile sind offensichtlich auch durch die TV-Werbeoffensive mit dem Spot ‚Einfach sprudeln statt schwer schleppen’ in den Haushalten angekommen“, so Henner Rinsche, SodaStreams Regional General Manager Deutschland, Österreich und Schweiz. Erstmals seit 2010 hatte SodaStream in diesem Jahr auch wieder über TV-Kanäle geworben. Im Juli und August investierte SodaStream etwa 2,5 Millionen Euro brutto in TV-Werbung.  „Die Verdreifachung unseres Umsatzes bei Trinkwassersprudlern in Deutschland seit 2011 zeigt, dass unsere Marketingmaßnahmen greifen und zu einem nachhaltigen Wachstum geführt haben. Deshalb werden wir diesen erfolgreichen Weg fortsetzen und zusätzlich erstmals bereits im Januar und Februar 2014 massiv in TV-, Print- und Online-Werbung investieren“, meint Henner Rinsche und ergänzt: „Die Winterzeit ist inzwischen unsere zweite Hochsaison. Denn wer mag schon in der Kälte und bei schlechtem Wetter Kisten schleppen. Aufgrund des weltweiten Booms sind die Produktionskapazitäten bereits massiv überlastet, sodass wir inzwischen für Deutschland um unsere Sprudlerkontingente kämpfen müssen. Wir sind aber optimistisch, dass wir diese Herausforderung auch noch meistern werden.“

Henner Rinsche erklärt: „Neben dem positiven Aspekt, einfach zu sprudeln, statt schwer zu schleppen, spielt jedoch für viele Verbraucher auch der Umweltschutz eine immer größere Rolle.“ Mit einem Wassersprudler können in einem Haushalt im Jahr etwa 2.000 PET-Flaschen vermieden werden und damit auch schädlicher Plastikmüll. Außerdem verursacht gesprudeltes Wasser 80 Prozent weniger Treibhausgase als Fertiggetränke. Das Thema Nachhaltigkeit greift SodaStream im Rahmen seiner diesjährigen internationalen Kampagne „Green Santa“ auf. Diese steht für eine Rückbesinnung auf die traditionellen Werte des ursprünglichen Weihnachtsfestes und für ein neues, nachhaltiges Konsumentenverhalten. Denn mit einem Trinkwassersprudler können die Feiertage nicht nur ohne Kistenschleppen, sondern auch auf „grüne“ Weise erlebt werden.

3.235 Zeichen (07. November 2013)/EJ

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