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Strategische Partnerschaft: flexword und Übersetzungstool-Entwickler Kilgray arbeiten zusammen

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(Mannheim, Februar 2016) Der globale Sprachendienstleister flexword Translators & Consultants setzt seit Januar dieses Jahres auf eine strategische Partnerschaft mit Kilgray, dem Anbieter des datenbankgestützten Übersetzungstools memoQ. Goranka Miš-Čak, Gründerin und Geschäftsführerin von flexword: „Mit Kilgray haben wir einen strategischen Partner gefunden, der nicht nur genauso hohe Ansprüche an kompromisslose Qualität und bedingungslose Kundenorientierung hat, sondern auch die passgenaue technologische Ausstattung besitzt, die unsere Kunden fordern.“ Als der am schnellsten wachsende Anbieter für Übersetzungstechnologien passt Kilgray perfekt zu flexword, dem größten Sprachendienstleister in Baden-Württemberg, der auch im vergangenen Jahr, entgegen dem Markttrend, weiter gewachsen ist. Kilgray wurde 2004 von drei ungarischen Experten für Sprachtechnologie gegründet, die davor in den Bereichen maschinelle Übersetzung und Technologien für die Rechtschreibprüfung sowie an weiteren Sprachtechnologie-Projekten gearbeitet hat. Sie teilten die Überzeugung, dass die menschliche Übersetzung, unterstützt von modernster Technologie, der rein maschinellen Übersetzung weit überlegen bleiben wird.

„Datenbankgestützte Übersetzungstechnologien, die im Gegensatz zu cloudbasierten maschinellen Übersetzungstools auch hohe Datenschutzstandards erfüllen, sind der nächste große Trend in den kommenden Jahren“, weiß Miš-Čak aus zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Kunden. „In einer globalisierten Welt müssen selbst die kleinsten Unternehmen darauf achten, dass sie ihre Kunden weltweit einheitlich und mit einwandfreier fachsprachlicher Qualität ansprechen“, so Miš-Čak weiter. Der Vorteil der CAT(Computer-aided-Translation)-Technik ist der hohe Standardisierungsgrad, denn das softwarebasierte Übersetzungsprogramm memoQ erkennt bereits übersetzte Wörter und Sätze in allen Sprachen wieder. Das beschleunigt die Übersetzung um ein Vielfaches und gewährleistet die Einhaltung sprachlicher Vorgaben von Unternehmen, die weltweit mit einer Stimme sprechen wollen. Möglich wird das durch die Nutzung von Datenbanken, in denen die bisherigen Übersetzungen gespeichert werden und abrufbar sind. flexword setzt diese CAT-Technologie bereits seit vielen Jahren erfolgreich ein und bringt seine Erfahrung mit Großprojekten, datenschutzsensiblen Dokumentenpaketen und komplexen Serverlandschaften in die Weiterentwicklung von memoQ mit ein.

 

Software ermöglicht Übersetzungen in Echtzeit 

memoQ bietet neben den herkömmlichen Vorteilen von CAT-Tools die intelligente Übersetzung zudem in Echtzeit, weil durch die Möglichkeit des gemeinsamen Zugriffs mehrere Übersetzer einen Text parallel bearbeiten können und gleichzeitig das Lektorat stattfinden kann. Das erleichtert die Bewältigung großer Übersetzungsprojekte mit hohem Textvolumen und engem Zeitfenster und bringt Unternehmen einen enormen Wettbewerbsvorteil. 

 

Das Besondere an memoQ ist zudem, dass Übersetzer die Software auch ohne Installation auf dem eigenen Computer nutzen können. Über Lizenzen, die flexword zur Verfügung stellt, und den flexword-Server erfolgt über verschlüsselte Verbindungen der Zugriff auf die memoQ-Datenbank bei flexword. Das ist für den hohen Qualitätsanspruch von flexword besonders wichtig, weil das Unternehmen aus Qualitäts- und Datenschutzgründen die Beauftragung von Subunternehmern kategorisch ausschließt und nur direkt mit Fachübersetzern arbeitet. Dadurch kann flexword für die einzelnen Projekte nach wie vor auf der ganzen Welt spezialisierte Übersetzer ausschließlich nach Qualifikation und Berufserfahrung auswählen, unabhängig von deren technischer Ausstattung oder sonstigen Installationshürden. 

 

Weitere Informationen über die Unternehmen flexword und Kilgray sind unter www.flexword.de und www.memoq.com abrufbar.

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