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„Tag der Rückengesundheit“: Wirbelsäulenspezialist Dr. Martin Marianowicz gibt Tipps für einen starken Rücken

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(München/Bad Wiessee, März 2016) Am 15. März 2016 jährt sich der „Tag der Rückengesundheit“ bereits zum 15. Mal. Diesjähriges Motto: Ergodynamik – bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung! 85 Prozent aller Deutschen haben irgendwann im Leben Rückenbeschwerden, gerade weil der Mensch des 21. Jahrhunderts zu viel sitzt, sich weniger als seine Vorgänger bewegt, unregelmäßig und nicht ausgewogen isst und beruflich wie privat oft unter Strom steht. Regelmäßige Bewegung, wie z. B. schwimmen, Rad fahren oder einfach nur spazieren gehen, kräftigt den Rücken, beugt Schmerzen vor und ist der erste Schritt zu einem gesunden Rücken. „Ausreichende Bewegung ist das A und O – gerade für Menschen, die hauptsächlich im Büro arbeiten“, erklärt der renommierte Wirbelsäulenspezialist Dr. med. Martin Marianowicz, Leiter der Marianowicz Medizin Zentren in München und am Tegernsee. Er appelliert deshalb am Aktionstag an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen, das Rückenschicksal durch eine gesunde Lebensweise – Bewegung und eine ausgewogene Ernährung – selbst in die Hand zu nehmen. Tipps für einen gesunden Rücken gibt Marianowicz ebenfalls in seinem aktuellen Buch, dem GU-Ratgeber „Den Rücken selbst heilen“.

Damit es gar nicht erst zu Rückenschmerzen kommt, empfiehlt Dr. Marianowicz eine kontinuierliche Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur. Zusammen bilden diese Muskeln eine Art natürliches Korsett, das die Wirbelsäule stärkt. Regelmäßige Workouts, Training an Geräten und auch Entspannungsmethoden wie Yoga oder Pilates unterstützen gezielt den Aufbau der Muskulatur. Aber auch kleine Übungen zwischendurch – z. B. am Schreibtisch – sind gut für den Rücken und die gesamte Muskulatur. „Aktives Sitzen“ heißt das Zauberwort. „Harte Hocker und Stühle mit einer beweglichen Sitzfläche, wie z. B. ein Pezziball, gefallen dem Rücken,“ erklärt Dr. Martin Marianowicz. Immer wieder mal ein paar Schritte gehen tut dem Rücken gut. Warum also nicht während des Telefonierens umherlaufen? Idealerweise steht man alle 60 Minuten für 10 Minuten auf und läuft ein Stück, aber auch Dehnübungen, wie zum Beispiel ein fiktives „Nach-den-Sternen-greifen“, helfen, den Rücken zu entlasten. 

 

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr wichtig

Eine bewusste Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist, sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von zweieinhalb bis drei Litern täglich runden das persönliche Rücken-Wohlfühlprogramm ab. Wasser führt der Wirbelsäule Nährstoffe zu und hält die Bandscheiben prall – die Flüssigkeit wirkt also wie ein natürlicher Stoßdämpfer und schützt den Rücken so vor Belastungen.

 

Multimodale Schmerztherapie bei Diagnose Rücken

Treten doch Rückenschmerzen auf, sollte man diese nicht nur mechanisch betrachten, wie Dr. Marianowicz in seinem aktuellen Buch „Den Rücken selbst heilen: Schmerzfrei werden und bleiben – das ganzheitliche Programm“ erläutert. Schmerz entsteht in erster Linie im Kopf. Will man ihn bekämpfen, sollte ein Ansatzpunkt auch immer die Psyche sein. Die von Marianowicz Medizin praktizierte multimodale Schmerztherapie setzt sowohl an der psychotherapeutischen als auch an der psychosomatischen Stelle an, betrachet die oftmals chronifizierten Schmerzsyndrome aus verschiedenen Perspektiven und berücksichtigt dabei alle Einflussfaktoren. Bei der multimodalen Schmerztherapie kommen Orthopäden, Neurologen, Radiologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Bewegungsanalytiker aber auch alternative Therapeuten wie TCM-Spezialisten zum Einsatz, um einen Patienten ganzheitlich behandeln zu können.

 

Weitere Informationen über Dr. Martin Marianowicz und das Leistungsportfolio von Ma-rianowicz Medizin sind auf der Website www.marianowicz.de abrufbar.

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