Weitsicht – für Unternehmen und Umwelt
Überzeugen konnte GRAEF die Jury des begehrten Plus X Awards durch umweltfreundliche, alternative, grüne Ideen, die die Konsumentinnen und Konsumenten bei der Integration eines nachhaltigen Lebensstils im Alltag unterstützen. So beispielsweise die Haltbarkeitsstudie #besseramstück oder das #GRAEFgreenfamily-Projekt, bei dem elf Testfamilien dank des GRAEF Feinschneiders SKS700 sowohl ihren Verpackungsmüll als auch Lebensmittelabfälle im Alltag reduzieren konnten. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, immer mehr Menschen dazu zu motivieren, sich mit ihrem Lebensstil auseinanderzusetzen und ihren eigenen Teil zum großen Ganzen beizutragen“, so Hermann Graef. Schon bei der Produktion achtet das Unternehmen bereits auf eine hohe Reparierbarkeit, eine lange Lieferfähigkeit von Austauschkomponenten und auf nachhaltige Transportwege – die Materialien des SKS700 beispielsweise stammen zu 85 % aus NRW. Neben unternehmensinternen Maßnahmen, wie zum Beispiel die energetische Sanierung der Firmenzentrale und Benefits für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie E-Bikes, Homeoffice und Co., hat sich das Traditionsunternehmen auch für die Zukunft ambitionierte Ziele gesetzt. Aktuell werden neue Konzepte, wie eine Recyclingstraße für Allesschneider oder die Idee der Sharing Economy, geprüft. Denn „wer wirklich nachhaltig sein will, muss in die Zukunft blicken“, weiß Hermann Graef.
Lokale Verantwortung – Schirmherrschaft für WaldLokal in Warstein
Auf seinen Standort im Sauerland ist GRAEF besonders stolz, bereits seit mehr als 100 Jahren entwickeln und produzieren die Arnsberger hier ihre bekannten Allesschneider und setzen dabei auf kurze Transportwege und einen geringen CO2-Fußabdruck. „Um für die Region und vor allem für die Umwelt einen kleinen Beitrag zu leisten, haben wir beispielsweise vor Kurzem die Schirmherrschaft für das WaldLokal im nahe gelegenen Warstein übernommen und sind ganz gespannt auf dieses neue Aufgabe“, erzählt Hermann Graef. Das Projekt WaldLokal sorgt dafür, dass die mittlerweile vielzähligen Lücken im Landschaftsbild des Sauerlands mit klimastabilem Mischwald wieder aufgeforstet werden. Nach dem Borkenkäferbefall und anderen Klimaschäden in den letzten Jahren können so allein in Warstein pro Jahr mindestens 600 klimastabile Bäume gepflanzt werden. Durch die Schirmherrschaft von GRAEF werden nun mindestens weitere 1.400 Bäume einmalig aufgeforstet. Im Rahmen der ersten Pflanzperiode im Frühjahr plant das Familienunternehmen aus dem Sauerland zudem eine eigene erste Pflanzaktion im „GRAEF WaldLokal“, bei der die Mitarbeiter:innen in Warstein selbst zum Spaten greifen und so dazu beitragen, dass die jungen Bäume Wurzeln schlagen – für eine nachhaltigere Zukunft. Weitere Informationen zum Projekt „WaldLokal“ finden Sie unter: www.waldlokal.de.
Weitere Informationen zur Gebr. GRAEF GmbH & Co. KG sind unter www.graef.de und auf dem GRAEF Blog abrufbar. Außerdem ist GRAEF auch in den sozialen Netzwerken präsent: Facebook, Instagram, Pinterest, YouTube.