„Die Hans-Rudolph-Masken ermöglichen eine effektive nicht-invasive Beatmung und bieten eine komfortable, sichere Verbindung zwischen Mensch und Maschine“, erklärt Rimm Elfu, Gesamtvertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung TRACOE medical, die im vergangenen Jahr 25,5 Millionen Euro Umsatz erzielte. Das kontinuierliche Wachstum – 2019 im Vorjahresvergleich um 6 Prozent – ist auch das Ergebnis der Sortimentsausweitung, z. B. zuletzt auf den Bereich „Respiratory Care“, und das Eingehen strategischer Partnerschaften zu anderen Qualitätsentwicklern.
NIV-Masken – nicht-invasive Atemunterstützung mit Komfort
Seit 2017 vertreibt TRACOE medical auch artverwandte Medizinprodukte aus externer Herstellung, wie etwa Absauggeräte, Endotrachealtuben, Larynxmasken und CPAP-Masken. Die neu aufgenommenen NIV-Masken der Firma Hans Rudolph ergänzen das Portfolio sinnvoll. „NIV-Masken werden u. a. bei chronischen Lungenerkrankungen, Schlafapnoe oder akuter Atemnot eingesetzt, ebenso zum Entwöhnen nach der Intubation“, erklärt Rimm Elfu. Nicht zuletzt haben die Gesichtsmasken TRACOE medical auch in puncto Verarbeitung und Technik überzeugt. Der Gesamtvertriebsleiter weiter: „Die anatomisch geformte Kinnschale ermöglicht eine einfache und schnelle Positionierung, die Passform ist bequem und sicher und auch der vom Gasaustausch ausgeschlossene Totraum ist begrenzt.“ Das leichte Gewicht der einteiligen, transparenten Masken, und die elastische Lamellenflansch, die das Risiko von Leckagen und Druckstellen mindert, sind darüber hinaus entscheidende Vorteile – für den Patienten und für das Pflegepersonal.
Erweiterung um zwei Produktlinien
Deshalb nimmt TRACOE medical zwei Produktlinien des US-Herstellers auf, dessen Historie in den 1930ern mit der Entwicklung eines Beatmungsventils begann und der bis heute von den Nachkommen des namengebenden Erfinders Hans Rudolph geführt wird. „Die Beatmungsmasken der V2TM Linie, inklusive der V2TM Quest für die HomeCare-Anwendung, sind als Einpatienten- oder als wiederverwendbares Produkt erhältlich“, erläutert Rimm Elfu: „Sie eignen sich für alle Patientenbedürfnisse, im Krankenhaus, beim Transport, in Notfallprozeduren oder zu Hause, unabhängig vom Beatmungsgerät.“ Die Beatmungsmasken der Linien EagleTM 1 und 2 hingegen sind vor allem für den Notfall und zur kurzzeitigen Anwendung gedacht.
Individuell anpassbar – auch für Brillen- und Bartträger
Für die richtige Größe der Gesichtsmasken sorgt eine separat bestellbare Schablone. Ein großes Plus: Die Masken können auch von Brillen- und Bartträgern sowie von Seitenschläfern verwendet werden – das bedeutet für den Patienten einen großen Gewinn an Lebensqualität. Zusätzlich vertreibt TRACOE medical das medizinische Metro SealTM Klebepflaster des US-Partners. „Dieses dient der sicheren Fixierung von Sonden und Schläuchen und dichtet auch bei schwierigen anatomischen Verhältnissen zuverlässig ab“, so Stephan Köhler, Geschäftsführer der TRACOE medical GmbH, der den Leitsatz „Qualität von Menschen für Menschen“ fest in der DNA seines Unternehmens verankert und es zu dessen Prämisse gemacht hat, das Leben von Patienten durch qualitative Medizinprodukte zu verbessern – mittlerweile in rund 90 Ländern weltweit und in der DACH-Region nun zusätzlich auch mit den NIV-Beatmungsmasken.
Mehr Informationen über das gesamte Portfolio der Marke TRACOE sind auf der Website www.tracoe.com oder auf Facebook erhältlich.