SDL Trados und MemoQ überzeugen mit Schnelligkeit und intelligentem System
Allen voran kann sich SDL Trados bei den Übersetzern durchsetzen, weil sich damit effizient und unkompliziert arbeiten lässt. „Produktives Arbeiten“, „Schnell und verlässlich“, „Einfache Terminologie- und Match-Suche“ sind nur einige Attribute, die dem intelligenten System zugeschrieben werden. Darüber hinaus überzeugt das CAT-Tool durch eine intuitive Anwendung, zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Konfiguration sowie durch große Kompatibilität mit anderen Tools und vielen Dateiformaten. Ebenfalls sehr beliebt ist MemoQ, das es sowohl als Desktop- und als Browser-Version gibt. Gerade Letztere bietet Übersetzern bei der Zusammenarbeit viele Vorteile, unter anderem, weil verschiedene Übersetzer jederzeit und von verschiedenen Standorten aus auf ein Projekt zugreifen können. Die oftmals hochvertraulichen Dokumente liegen dabei sicher und geschützt auf einem flexword-eigenen Server. Viele der befragten Übersetzer loben darüber hinaus die gute Stabilität des Programms und die geringe Anfälligkeit für Störungen. Insgesamt wird MemoQ von den befragten Übersetzern als ein sehr anwenderfreundliches und lernfähiges System beschrieben, in das sich beispielsweise neue Begriffe schnell und unkompliziert einfügen lassen.
Verbesserungswünsche bei Across
Etwas anders sieht es laut der Umfrage bei Across und dem webbasierten Across-Pendant crossWeb aus, das in der Umfrage aktuell den letzten Platz belegt. Hier sehen die Befragten unter anderem bei der Bedienung im Vergleich zu den anderen noch Verbesserungspotenzial. Laut Umfrage könnte das CAT-Tool noch etwas intuitiver und schneller sein. Zudem wünschen sich viele Übersetzer mehr Möglichkeiten zur individuellen Konfiguration, um bei verschiedenen Dateiformaten, Themen oder Textstrukturen noch effizienter arbeiten zu können. Angemerkt wurde zudem, dass das Tool aufgrund der Überlappung von Tastenkombinationen für Across-Anwendungen und diakritische Zeichen derzeit nicht mit allen Sprachen funktioniert.
Das Potenzial webbasierter Übersetzungssysteme fördern
flexword möchte dennoch vorerst nicht auf Across verzichten, da es auch viele Vorteile bietet. Etwa den, dass durch den webbasierten, standortübergreifenden Zugriff auf Projekte auch enge Projektfristen eingehalten werden können. Zudem beeinflussen die Anforderungen des Projekts oder der Kunden die Wahl des Tools, denn nicht jedes Dateiformat kann mit jedem System bearbeitet werden. Die Kunden müssen häufig infrastrukturelle Vorgaben beachten, beispielsweise ob oder unter welchen Voraussetzungen sensible Daten in einer Cloud gespeichert werden dürfen oder nicht. Across bleibt daher vorerst im Systemportfolio von flexword bestehen. „Wir betrachten das Ergebnis der Umfrage mit Blick auf Across als Momentaufnahme und sind überzeugt, dass das System mittelfristig wieder zum Wettbewerb aufschließen wird. Ein intensiver, regelmäßiger Dialog zwischen uns und Across ist dabei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, so Goranka Miš-Čak über das CAT-Tool. Gleichzeitig sei es unerlässlich, dass alle von flexword eingesetzten Tools stets zuverlässig funktionieren und ständig weiterentwickelt werden. Nur so können Flexibilität, Liefertreue und Qualität – die von den Kunden hoch geschätzte Basis für den Erfolg von flexword – beibehalten werden. Die Ergebnisse der Umfrage tragen dazu maßgeblich bei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de.