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Wedding-Special 2014 – Brautstyling-Tipps und -Trends von Alexander von Trentini

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Wiesbaden, Februar 2014 – Ob ein Traum in Blond, Brünett oder Rot – jede Braut wünscht sich die perfekte Hochzeitsfrisur. Am wichtigsten Tag im Leben kommt dieser auch eine ganz besondere Rolle zu: Sie steht oft im Fokus des Fotografen, sie unterstreicht das Hochzeitsthema und sie ist das i-Tüpfelchen der Brautrobe. „Zwar gibt das Kleid die Stilrichtung der Brautfrisur vor, doch erst das richtige Hairstyling rundet den Look ab“, erklärt der bekannte Topstylist Alexander von Trentini. Von kurz über lang bis hin zu Schleier, Fascinator und Co. – dank seinen Wedding-Trends und seinen exklusiven Tipps ist frau in diesem Jahr perfekt frisiert für ihre Traumhochzeit.

Der Brautlook in 2014
Romantisch-verspielte Akzente bestimmen die Brautfrisuren dieser Wedding-Season. So spiegelt sich die Spitze vom elfenbeinfarbenen Kleid im Haarschmuck wider. „Neben Spitzenschmuck im Haar sind Blumen beliebte Accessoires. Hochsteckfrisuren werden außerdem mit Flechtelementen umspielt. Aber auch der klassische Chignon ist Trend“, so Alexander von Trentini. Ob glatt zusammengebunden oder als Undone-Variante mit opulentem Haarschmuck – der Chignon ist zeitlos elegant und in Kombination mit dem richtigen Accessoire wird der Klassiker schnell zur stylishen Trendfrisur. Von Trentini: „Besonders gut eignet sich der tief sitzende Haarknoten für mittellanges Haar. Kurzhaarschnitte sollten am Hinterkopf betont und mit einem Fascinator aufgepeppt werden. So wird selbst der coolste Short Cut klassisch-elegant“. Lange Haare werden entweder halb hochgesteckt oder mit weichen Wellen und einem langen Schleier zum Hingucker des Tages. „Grundsätzlich empfiehlt sich, bei auffälligen, mit Strass besetzten Brautroben eine dezente Frisur zu wählen, wie zum Beispiel einen seitlich zusammengesteckten Dutt. Hingegen können die Haare bei schlichten Kleidern gerne aufwendig hochgesteckt sein und viele eingearbeitete Elemente enthalten“, empfiehlt der 35-jährige Trendexperte.

Vorbereitung ist das A und O
Bereits vor dem Probestecken sollte sich die Braut Gedanken über ihre Traumfrisur machen. Von Trentini: „Am besten bringt sie gleich ein, zwei Frisurenbilder mit zu dem Termin. Besonders wichtig ist auch ein Foto vom Kleid.“ Neben der Brautrobe ist das Hochzeitsthema ein wichtiger Anhaltspunkt. Im Vorfeld werden dann ein bis drei Frisuren zur Probe gesteckt. Für die finale Entscheidung empfiehlt der Saloninhaber von „Trentini Friseure“ aus Wiesbaden: „Das Wichtigste ist, dass sich die Braut wohlfühlt.“

Do it yourself
Haare frisieren leicht gemacht – mit den richtigen Tipps und Tricks vom Experten lässt sich ganz schnell ein verspielter Chignon zaubern. Im ersten Schritt die Haare auf Klett- oder Heißwickler aufdrehen. Nach ein paar Minuten mit den Fingern auflockern, damit Volumen entsteht. Anschließend die weichen Locken großzügig am Hinterkopf antoupieren und an einer Seite die Haare zusammennehmen, sodass ein lockerer Knoten entsteht. „Zum Abschluss die Frisur mit einer Brosche perfektionieren“, so von Trentini. Auch die Hochzeitsgäste können eine festliche Frisur stecken, die mit drei Handgriffen fertig ist: Einfach ein paar Locken eindrehen, locker zusammennehmen und gut fixieren. „Die Gäste sollten auf Haarschmuck verzichten. Denn an diesem Tag steht die Braut im Mittelpunkt. Hier gilt: Weniger ist mehr“, rät der erfolgreiche Hairstylist.

„Trentini Friseure“ hat seinen Sitz in der Bahnhofstraße 37 in 65185 Wiesbaden. Mehr Informationen gibt es unter www.vontrentini.de.

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