(Brannenburg/Oberbayern, 25. Januar 2021) Wie wollen wir morgen wohnen? Dieser Frage wird Natascha Kohnen, Mitglied des Bayerischen Landtags und Landesvorsitzende der BayernSPD, am 11. Februar 2021 um 19 Uhr im Rahmen eines Onlinedialogs mit Bau- und Sozialunternehmer Rupert Voß nachgehen. In der offenen Veranstaltung werden insbesondere visionäre Ideen und Konzepte zum Thema Wohnen vorgestellt und diskutiert. Rupert Voß ist Geschäftsführer der InnZeit GmbH & Co. KG, die aktuell in der oberbayerischen Gemeinde Brannenburg das Generationenwohnquartier „Dahoam im Inntal“ umsetzt, in dem vielfältige integrative Wohn- und Betreuungsangebote entwickelt werden und das als visionäres Musterbeispiel ebenso Teil des Onlinedialogs sein wird. Denn das Bauprojekt, das nach Fertigstellung im Jahr 2022 wertvollen Lebensraum für rund 1.000 Menschen bieten wird, zeigt, wie gesellschaftlicher Mehrwert und wirtschaftliche Rentabilität Hand in Hand gehen können. Die Motivation, gesellschaftliches Miteinander zu fördern und Generationen miteinander zu verbinden, steckt Rupert Voß in den Genen. So setzt er sich u. a. besonders im Bereich Kinder- und Jugendhilfe ein, etwa mit der Rupert-Voß-Stiftung und der „Work and Box Company“ zur Resozialisierung straffälliger Jugendlicher. Für sein herausragendes Engagement wurde der Sozialunternehmer im vergangenen Jahr mit der silbernen Verfassungsmedaille des Bayerischen Landtags geehrt.
Die Veranstaltung „Wie wollen wir morgen wohnen?“ am Donnerstag, den 11. Februar, um 19 Uhr bildet den Auftakt einer ganzen Reihe mit Natascha Kohnen und wechselnden Referenten rund um zukünftige Lebensvorstellungen. Der Leitfrage „Wie wollen wir leben?“ folgend, stehen darin neben dem Thema Wohnen auch die Aspekte gesellschaftlicher Zusammenhalt und Digitalisierung im Fokus. Zudem bieten die Diskurse Raum für eine übergeordnete Sicht auf unsere Demokratie und das Thema politische Bildung. Die Teilnahme ist kostenfrei und offen für alle Interessierten. Um eine Anmeldung per E-Mail an natascha.kohnen[at]spd.de wird gebeten.
Weitere Informationen zu InnZeit und „Dahoam im Inntal“ sind auf der Website erhältlich.