Mit der Standortinitiative, die aktuell durch Deka Immobilien, HSBC Trinkaus Real Estate, die Vermögensverwaltungs- und Treuhandgesellschaft der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (VTG der IG BAU), die IVG Immobilien AG, Brandenburg Properties 8 B. V., SEB Asset Management sowie UBS Real Estate repräsentiert wird, haben die Mitglieder zugleich Pioniergeist bewiesen. Denn die privatwirtschaftlich organisierte Initiative zeigte von Anfang an, dass sich auch Immobilienunternehmen, die in hartem Wettbewerb um Mieter stehen, gemeinsam zum Wohl für ein Areal einsetzen können. Inzwischen hat dieses erstmals im Frankfurter Mertonviertel angewandte Kooperationsmodell deutschlandweit Schule gemacht und ist auch ein gutes Beispiel für die Kooperation von Wirtschaft und Verwaltung, denn die Initiative arbeitet seit den Anfängen eng mit der Stadtverwaltung Frankfurt am Main, mit der Politik und der Wirtschaftsförderung zusammen. Diesen Weg lobt auch Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, der der Initiative zum Jubiläum gratuliert: „Der große Einsatz der vergangenen fünf Jahre hat sich gelohnt. Das Mertonviertel erfreut sich steigender Beliebtheit, nicht zuletzt durch den Fokus auf der Zufriedenheit der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort. Seien es die zahlreichen Veranstaltungen oder das Bemühen um die Bedürfnisse der Nutzer – das MertonViertel wird heute als erfolgreiches Quartier wahrgenommen. Deshalb bin ich der Initiative sehr dankbar für ihr großes Engagement.“
Deutschlands führender Mehrwertstandort
Kernaufgabe der Standortinitiative ist es seit den Anfängen, das Profil des Quartiers deutlich zu schärfen, seine Standortvorteile konsequent zu kommunizieren und die Marke „MertonViertel Frankfurt am Main“ national und international zu etablieren. Dabei verfolgt die Initiative stets einen integrativen Ansatz, der Standort-, Immobilien-, Image- und Nutzermaßnahmen miteinander verbindet.
Innovation und Nachhaltigkeit
Einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Erfolg des Quartiers haben auch die Vermietungserfolge der vergangenen Jahre geleistet. So wurde nach dem Umzug der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften PwC und KPMG in großen Teilen für eine rasche Anschlussvermietung gesorgt. Unter anderem bezog die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Marie-Curie-Straße 24–28 und die DER Touristik GmbH mietete zusätzlich zu ihrem nebenan gelegenen Hauptsitz das Objekt Emil-von-Behring-Straße 2. Doch der Fokus von Eigentümern und Initiative ist auf ein deutlich breiteres Themenspektrum gerichtet. Benno Adelhardt: „Wir wollen mit einem effektiven Mix aus Maßnahmen zum Wohle der Mieter, Nutzer und Anwohner einen echten Mehrwert schaffen, der den Bedürfnissen der Arbeitswelt von heute entspricht.“ Dabei geht die Initiative auch immer neue, innovative Wege. So war das Mertonviertel als erster Bürostandort Deutschlands mittels 3-D-Visualisierung im Internet abrufbar und ist bis heute das weltweit einzige Quartier mit eigener Talkshow. Mit einer „Klima-Uhr“ dokumentierte die Initiative außerdem, dass es im Mertonviertel durch seine besondere Lage in stadtklimarelevanten Luftleitbahnen im Sommer deutlich kühler ist als in der City. Ein Standortvorteil, der Merkmale wie junge Objekte, perfekte Verkehrsanbindung und Einbindung in ein lebhaftes Stadtquartier perfekt ergänzt.
Und so hat sich die Initiative auch für das sechste Jahr ihres Bestehens viel vorgenommen. Kernschwerpunkte 2015 bilden neben dem Thema Mieterakquise vor allem ein erweitertes Werbekonzept sowie eine Nutzerkampagne vor Ort.
Über das MertonViertel Frankfurt am Main:
Das Mertonviertel ist ein etwa 60 Hektar großer Bürostandort im Nordwesten Frankfurts, der zum Stadtteil Niederursel gehört. Namensgeber des Viertels ist Wilhelm Merton, der die Metallgesellschaft im Jahr 1881 an diesem Ort gegründet hatte. Heute gehören zum Mertonviertel 20 Büro- und Gewerbeobjekte mit einer Bruttogeschossfläche von 380.000 Quadratmetern. Zu den wichtigsten Standortvorteilen zählen die mit mehreren U-Bahn-Linien und einer direkten Autobahnabfahrt (A661) sehr gute Verkehrsanbindung sowie die Einbettung in ein lebhaftes Mischnutzungsgebiet mit Wohnbebauung im Süden, der Universität und Science City Frankfurt Riedberg im Nordosten und dem Wohngebiet Riedberg im Norden. Die Lage des Standortes in den stadtklimarelevanten Luftleitbahnen von Urselbach-, Kalbach- und Niddatal begünstigt zudem ein ideales Klima. Zu den im Viertel ansässigen Unternehmen zählen renommierte Player wie Dertour, die Zurich Versicherung, Daewoo, SriLankan Airlines, GEA Group oder die Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungsaufsicht. Im Internet ist das Mertonviertel unter www.mertonviertel-frankfurt.de präsent.
Über die Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main:
Die Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main wurde im Herbst 2009 von Eigentümern und Verwaltern von Büroimmobilien im Mertonviertel gegründet. Erklärtes Ziel ist es, das Profil des Business-Areals deutlich zu schärfen, seine Standortvorteile konsequent zu kommunizieren und die Marke „MertonViertel Frankfurt am Main“ national und international zu etablieren. Dies soll vor allem mit umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen, der Organisation von Informationsveranstaltungen sowie mit der Durchführung von Standortmaßnahmen zur Weiterentwicklung des Quartiers erreicht werden. Vollmitglieder der Standortinitiative sind Deka Immobilien, HSBC Trinkaus Real Estate, Vermögensverwaltungs- und Treuhandgesellschaft der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (VTG der IG BAU), IVG Immobilien AG, Brandenburg Properties 8 B. V., SEB Asset Management sowie UBS Real Estate.
Pressekontakt:
Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main
Emil-von-Behring-Str. 8–14
60439 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 13874823, Fax: +49 179 336646797
E-Mail: info@mertonviertel-frankfurt.de
www.mertonviertel-frankfurt.de