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Neue Lehre vom guten Licht: Die Leuchtenexperten von HOLY TRINITY über das stimmungsentscheidende Spiel mit Licht und Schatten

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Dresden, Juli 2018 – Licht ist die Grundlage des Lebens und dient selbst Organismen, die in ständiger Dunkelheit leben, als innerer Rhythmusgeber.1 Kein Wunder also, dass es auch bei uns großen Einfluss darauf hat, wie wir uns innerlich fühlen. In Räumen ist Licht eines der wichtigsten Gestaltungselemente, das oft – ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen – über unsere Stimmung entscheidet. Kommt uns unsere Umgebung hässlich und fremd vor oder wird sie zu einem natürlichen Teil unserer täglichen Gefühle und Gesten? Das Team der Dresdner Leuchtenmanufaktur HOLY TRINITY hat sich zu dieser Frage viele Gedanken gemacht, die manche alte Regel in ein neues Licht rücken.

„Grundsätzlich ist es mit dem Licht wie mit vielen Dingen, die uns irgendwie ansprechen“, erklärt Jennifer Lachky, Head of Marketing bei HOLY TRINITY, ein Dresdner Unternehmen, das seit ein paar Jahren erfolgreich die Möglichkeiten individuell gestalteten Raumlichts neu auslegt. „Alles nur hell oder dunkel wäre langweilig. Damit Räume interessant und spannend werden, muss beides da sein: Licht und Schatten.“

 

Licht und Raumgefühl

Die klassische Lehre besagt dabei, dass viele kleinere Lichtquellen besser sind als eine große, weil Räume so tiefer wirken und die darin enthaltenen Objekte mehr Kontur bekommen. Auch in Licht zum Sehen, zum Hinsehen und zum Ansehen werden Lichtquellen gern eingeteilt. So nutzt man die große Deckenlampe zur allgemeinen Beleuchtung, einzelne Lichter dienen der Betonung von Objekten und Raumteilen und es gibt besonders gestaltete Lichtquellen, die sowohl Atmosphäre schaffen als auch selbst einen ästhetischen Anblick bieten.

 

HOLY TRINITY: Verknüpfung von Ambiente, Design und Innovation

„Unsere Leuchten gehören definitiv zur dritten Kategorie“, sagt Marco Hahn, General Manager bei HOLY TRINITY. „Allerdings fügen sie dem Umgang mit Raumlicht noch einen weiteren Aspekt hinzu: das Spiel mit der Lichtquelle und ihre ganz individuelle Gestaltung, die eine noch bessere Anpassung an räumliche Gegebenheiten und persönliche Bedürfnisse ermöglicht.“ 

 

Tatsächlich steckt in den Leuchten von HOLY TRINITY eine solche Fülle von originellen Ideen und intelligenter Technik, dass man sich unweigerlich fragt, wie die puristisch gestalteten Leuchten dabei gleichzeitig noch so gut aussehen können. Grundprinzip sind Lichtreihen aus kleinen LED-Strahlern, die sich über verschiebbare Aluringe und einfache Gesten an jede Situation und Stimmung anpassen lassen. Bei neueren Modellen reichen schon vertraute Handbewegungen, um auf gänzlich neue und eigene Art Licht zu schaffen.

 

„Meiner Meinung nach hat die Lehre vom guten Raumlicht schon lange darauf gewartet, neu geschrieben zu werden“, so Jennifer Lachky. „Sehen, hinsehen und ansehen waren gestern. Ab jetzt ist selbst sehen angesagt.“

 

Weitere Informationen über die Manufaktur sind auf der Website www.holytrinity-lights.com abrufbar.

 

 

1Quelle: The University Centre in Svalbard (UNIS): Light in total darkness, www.unis.no/light-in-total-darkness/.

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