„Grundsätzlich ist es mit dem Licht wie mit vielen Dingen, die uns irgendwie ansprechen“, erklärt Jennifer Lachky, Head of Marketing bei HOLY TRINITY, ein Dresdner Unternehmen, das seit ein paar Jahren erfolgreich die Möglichkeiten individuell gestalteten Raumlichts neu auslegt. „Alles nur hell oder dunkel wäre langweilig. Damit Räume interessant und spannend werden, muss beides da sein: Licht und Schatten.“
Licht und Raumgefühl
Die klassische Lehre besagt dabei, dass viele kleinere Lichtquellen besser sind als eine große, weil Räume so tiefer wirken und die darin enthaltenen Objekte mehr Kontur bekommen. Auch in Licht zum Sehen, zum Hinsehen und zum Ansehen werden Lichtquellen gern eingeteilt. So nutzt man die große Deckenlampe zur allgemeinen Beleuchtung, einzelne Lichter dienen der Betonung von Objekten und Raumteilen und es gibt besonders gestaltete Lichtquellen, die sowohl Atmosphäre schaffen als auch selbst einen ästhetischen Anblick bieten.
HOLY TRINITY: Verknüpfung von Ambiente, Design und Innovation
„Unsere Leuchten gehören definitiv zur dritten Kategorie“, sagt Marco Hahn, General Manager bei HOLY TRINITY. „Allerdings fügen sie dem Umgang mit Raumlicht noch einen weiteren Aspekt hinzu: das Spiel mit der Lichtquelle und ihre ganz individuelle Gestaltung, die eine noch bessere Anpassung an räumliche Gegebenheiten und persönliche Bedürfnisse ermöglicht.“
Tatsächlich steckt in den Leuchten von HOLY TRINITY eine solche Fülle von originellen Ideen und intelligenter Technik, dass man sich unweigerlich fragt, wie die puristisch gestalteten Leuchten dabei gleichzeitig noch so gut aussehen können. Grundprinzip sind Lichtreihen aus kleinen LED-Strahlern, die sich über verschiebbare Aluringe und einfache Gesten an jede Situation und Stimmung anpassen lassen. Bei neueren Modellen reichen schon vertraute Handbewegungen, um auf gänzlich neue und eigene Art Licht zu schaffen.
„Meiner Meinung nach hat die Lehre vom guten Raumlicht schon lange darauf gewartet, neu geschrieben zu werden“, so Jennifer Lachky. „Sehen, hinsehen und ansehen waren gestern. Ab jetzt ist selbst sehen angesagt.“
Weitere Informationen über die Manufaktur sind auf der Website www.holytrinity-lights.com abrufbar.
1Quelle: The University Centre in Svalbard (UNIS): Light in total darkness, www.unis.no/light-in-total-darkness/.