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Neue Sehnsucht nach wahren Werten: Warum hochwertige Manufakturen wie HOLY TRINITY wieder Konjunktur haben

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(Dresden, November 2018) – Sie wurden einst von der Fabrik verdrängt und sollten eigentlich in Zeiten globalisierter Massenproduktion chancenlos sein: Manufakturen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. In Deutschland erleben Kleinhersteller wie die Dresdner Leuchtenmanufaktur HOLY TRINITY, die in hochwertiger Handarbeit einzigartige Designleuchten fertigt, eine regelrechte Renaissance. Die bereits mehrfach für ihre Innovationskraft ausgezeichnete Manufaktur ist dabei ein gutes Beispiel dafür, dass der Begriff nicht mehr nur für liebevoll von Hand geschaffene Pralinen, Maßschuhe und Porzellanteller steht. Bei HOLY TRINITY verbindet sich das wiedererwachte Bewusstsein für wahre Werte mit einem hochinnovativen Designkonzept und modernster Technik. 

„Hidden Champions“ der Handfertigung

Das Goethe-Institut zählt in Deutschland mehr als 2.500 Manufakturen, die als wichtige Bewahrer traditioneller Wertarbeit gelten.1 Um stärker auf sie aufmerksam zu machen, wurde eigens eine Initiative gebildet, die unter anderem einen Reiseführer zu den schönsten Manufakturen publiziert. Spezielle Siegel für heimische Hersteller mit hoher Handarbeitsquote vergibt der Verband Deutsche Manufakturen e. V., der auch den Wettbewerb „Manufaktur-Produkt des Jahres“ veranstaltet. 2017 wurde dabei die Tischleuchte RIMA von HOLY TRINITY mit dem Sonderpreis in der Kategorie „Innovation und Funktionalität“ ausgezeichnet.

 

Sehnsucht nach wahren Werten

„Es gibt sie noch, die schönen Dinge“, sagt Jennifer Lachky, Marketingchefin bei HOLY TRINITY, in augenzwinkernder Anspielung auf den Slogan eines großen Versandhändlers für traditionell gefertigte Waren. „In einer Welt des schnelllebigen Massenkonsums suchen die Menschen nach authentischen Produkten, die ihnen ein Gefühl von Nachhaltigkeit vermitteln. Bei unseren Leuchten wird nicht nur jede Schraube sorgfältig eingedreht, der gesamte Schaffensprozess ist durch und durch von der Konzentration auf das Wesentliche geprägt. Durch die sinnliche Interaktivität der Leuchten kann der Besitzer das bei jedem Anschalten auch ganz genau spüren.“

 

Tatsächlich macht die Grundidee der HOLY TRINITY Leuchten, nämlich das intuitive Spiel mit dem Licht über verschiebbare Ringe, die gewissenhafte Handfertigung unabdingbar. „Es fühlt sich jedesmal wie ein Zaubertrick an, wenn man die Ringe bewegt“, erklärt Jennifer Lachky. „Und ein Zaubertrick muss zu hundert Prozent funktionieren.“ Dieser hohe Anspruch steigert natürlich den Aufwand – doch zum Glück für die Manufaktur liegt sie nicht nur mit der Handarbeit voll im Trend: Auch der Fokus auf LED und Onlinevertrieb sowie die hohe Innovationskraft gelten in der Branche als klare Wachstumsvorteile.2

 

Weitere Informationen über die Manufaktur sind auf der Website www.holytrinity-lights.com abrufbar.

 

1Quelle: Goethe-Institut, Manufakturen: Zwischen Tradition und Moderne, https://www.goethe.de/de/kul/des/20885317.html.

2Quelle: IFH Köln, Leuchten und Lampen: Marktvolumen deutlich über Fünf-Milliarden-Umsatzmarke, https://www.ifhkoeln.de/pressemitteilungen/details/leuchten-und-lamoen-marktvolumen-deutlich-ueber-fuenf-milliarden-umsatzmarke/.

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