Weil sich SodaStream weder davon noch von sonstigen Interessengruppen und Unternehmen in seinem andauernden Kampf gegen unnötigen Plastikmüll beirren ließ, erhielt der Sprudlerhersteller jetzt den außergewöhnlichen Preis für „Unternehmen, die zu ihren Ansichten stehen und bei Widerständen nicht einknicken“. Marco Knauf, Gründer und CEO des Smoothie-Herstellers true fruits, der es seit seiner Gründung vor 10 Jahren trotz vieler Hürden zum Marktführer geschafft hat: „Unternehmen immer nur nach Erfolg, Umsatz und Größe zu beurteilen, finden wir einseitig. Wir haben uns gefragt, warum es eigentlich keinen Preis gibt, der Mut auszeichnet? Denn uns geht es auf die Nerven, dass Unternehmen bei jedem kleinen Gegenwind einknicken und sich verbiegen, nur um der Masse zu gefallen. SodaStream stellt sich als vermeintlich ,Kleiner’ gegen Konzerne wie Coca Cola, Nestlé oder Danone, zeigt damit Haltung und hat sich damit als erster Preisträger der ,Eier aus Stahl’ bewiesen.“
Plastikflaschen einfach überflüssig und umweltschädlich
Rüdiger Koppelmann, Marketingdirektor SodaStream Deutschland und Österreich: „Wir haben uns sehr über diesen Preis für SodaStream gefreut – und natürlich auch herzlich über die coole Idee gelacht. Es stimmt, dass wir uns nicht verbiegen und nicht von unserem Ziel abbringen lassen, sinnlose Einweg-Plastikflaschen zu ersetzen. Das Leitungswasser ist in vielen Teilen der Welt einwandfrei, es macht einfach keinen Sinn, es in Einwegplastikflaschen abzufüllen und quer durch die Lande zu karren.“ Dass sich der unermüdliche Kampf gegen Plastik-Flaschen auszahlt, zeigen auch die Zahlen von SodaStream. In Deutschland ist der Sprudlerhersteller 20 Quartale in Folge zweistellig gewachsen. Jeden Tag gewinnt das Unternehmen mehr als 1.000 neue Haushalte hinzu und laut GfK ist SodaStream mittlerweile sogar die größte Wassermarke des Landes im In-Home-Segment. Kein Wunder, denn mit einem Sprudler, wie z. B. dem Crystal mit Glaskaraffe, spart ein durchschnittlicher Haushalt nicht nur etwa 2.000 Plastikflaschen pro Jahr, sondern auch viel Geld – und schützt damit ganz leicht die Umwelt.