Plastikmüll und Kisten schleppen – das muss nicht sein
Obwohl er einer der stärksten Männer der Welt ist, Kistenschleppen ist für Thor Bjornsson absolut keine Option. „Warum soll ich meine Kraft für Wasserkisten vergeuden, wenn ich mein Sprudelwasser ganz einfach selbst daheim zubereiten kann? Mit einem Wassersprudler ist das nun wirklich total einfach, das kann jeder“, sagt Thor Bjornsson. Jeder Deutsche schleppt im Jahr etwa 200 kg Wasser- oder Limonaden-Sixpacks nach Hause und das vollkommen unnötig. Denn das Schleppen schadet nicht nur der Gesundheit, der Plastikmüll verschmutzt darüber hinaus auch die Umwelt. So werden pro Tag auf der ganzen Welt etwa eine Milliarde Plastikflaschen und Dosen produziert, die im Umweltkreislauf landen. Um diesem Abfall entgegenzuwirken, ist ein Wassersprudler die clevere Alternative. Denn das Wasser, das aus den Leitungen kommt, wird streng kontrolliert und erhält beim Test des Umweltbundesamtes sogar die Note „sehr gut“. Auch Stiftung Warentest bestätigt in aktuellen Untersuchungen von Trinkwasserproben aus ganz Deutschland die gute Qualität.
Plastik adé: Mehr Umweltbewusstsein beim Trinken
Nicht nur Thor sprudelt sein Leitungswasser selbst auf, auch in Deutschland wird das Wasser aus dem Hahn immer beliebter. Wie eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage* im Autrag von SodaStream zum Thema Trinkverhalten zeigt, trinken 66 Prozent der Deutschen regelmäßig Leitungswasser und greifen somit zur günstigeren Variante. Fast ein Viertel (24 %) derjenigen, die ihr Wasser noch kaufen, bevorzugen dabei die Mehrweg-Glasflasche. Ein Trend, der zeigt, dass es bei vielen Konsumenten zum Umdenken kommt. „Es ist so wichtig, dass die Leute verstehen, wie schädlich Plastik ist“, erklärt Bjornsson. „Die meisten wissen gar nicht, wie lange es braucht, bis so eine PET-Flasche komplett aus unserem Ökosystem verschwunden ist, nämlich unglaubliche 450 Jahre! Das entspricht einer Zeitspanne von etwa sechs Generationen,“ so Bjornsson weiter. Dabei glaubt laut forsa-Studie rund jeder Vierte (27 %), dass es zwischen 11 und 50 Jahren dauere, bis eine Plastikflasche in der Umwelt komplett zersetzt ist. Petra Geratz: „Der Trend zum umwelt- und gesundheitsbewussten Trinken ist deutlich erkennbar, so muss es weitergehen. Und auch der Erfolg von SodaStream zeigt, dass die Richtung stimmt.“ Denn mittlerweile ist das Unternehmen laut GfK die größte Wassermarke Deutschlands im In-Home-Bereich.
*Für die Studie im Auftrag von SodaStream wurden 1.006 deutsche Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.